Hallo liebe Eltern!
Ihr seid vermutlich gerade dabei, Euer Babyzimmer einzurichten und fragt Euch, wann Ihr das Babybett tiefer stellen könnt. Keine Sorge, dazu haben wir heute genau das Richtige für Euch. In diesem Beitrag werden wir Euch einige wichtige Informationen zu diesem Thema geben, damit Ihr bestens vorbereitet seid!
Wenn dein Baby krabbeln und sich hochziehen kann, dann solltest du das Babybett tiefer stellen, damit es nicht aus dem Bett fallen kann. Stelle es so niedrig ein, dass dein Baby sicher hineinklettern kann und es selbstständig wieder herausklettern kann.
Sicherheitsvorkehrungen beim Beistellbett: 10 Tipps
Sobald dein Baby anfängt, sich zu drehen, zu rollen, zu krabbeln oder zu robben, ist es an der Zeit, das Beistellbett auf deiner Seite des Bettes etwas tiefer zu stellen. So kannst du sicher sein, dass dein Baby nicht in dein Bett gelangen oder herausfallen kann. Damit dein Kind auch bequem liegt, solltest du die Matratze so einstellen, dass die Höhe nicht mehr als 10 cm beträgt. Außerdem kannst du noch ein paar Kissen einfügen, um zusätzliche Sicherheit zu gewährleisten. So kannst du dir ein paar Sorgen weniger machen!
Babybett-Wäsche: Warme Bettwäsche statt Nestchen & Schaffelle
Du möchtest deinem Baby eine kuschelige Umgebung bieten, aber Nestchen und Schaffelle sind im Babybett nicht erlaubt. Sie können zu einer Überwärmung oder einem gefährlichen Atemrückstau führen. Stattdessen solltest du auf dünne Bettwäsche, beispielsweise aus Baumwolle oder Leinen, zurückgreifen und die Bettdecke nur leicht über das Baby legen. Auch Heizkissen und Wärmflaschen gehören nicht ins Babybett, da sie zu viel Wärme produzieren können. Wenn dein Baby zu frieren scheint, schalte lieber die Heizung auf etwa 19°C ein und ziehe deinem Baby ein bequemes, wärmendes Oberteil an.
Sicher schlafen mit einem hochwertigen Lattenrost
Ein Lattenrost ist eine wichtige Ergänzung, wenn Du Deinem Baby ein sicheres und komfortables Schlaferlebnis bieten möchtest. Damit Dein Kind sicher schläft und nicht aus dem Bett herausfallen kann, sollte die Mindesthöhe des Lattenrostes ausreichend hoch eingestellt werden. Die unterste Einstellung sollte mindestens 60 cm betragen, um ein frühzeitiges Herausklettern zu vermeiden. Außerdem solltest Du darauf achten, dass der Lattenrost einen stabilen und sicheren Stand hat, damit Dein Kind nicht in eine schiefe Lage rutscht. Des Weiteren solltest Du auf ein gutes Gefühl achten, wenn Du an den Rändern des Lattenrostes entlangfährst. Ein guter Lattenrost wird Dir ein Gefühl von Stabilität geben, sodass Du dich darauf verlassen kannst, dass Dein Baby eine bequeme und sichere Unterlage hat.
Abstand zwischen Gitter und Matratze: Optimaler Schutz
Du solltest darauf achten, dass der Abstand zwischen der Oberkante der Matratze und der Oberkante des Gitters in der untersten Position des Bettbodens mindestens 50 cm beträgt. In der obersten Stellung des Bettbodens sollte das Gitter die Matratze um mindestens 20 cm überragen, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten. Am besten ist es, wenn das Gitter noch höher über der Matratze ist, dann besteht ein besonders hoher Schutz.
Kinderbett für 18 Monate – Komfort, Sicherheit & Größe wählen
Ab 18 Monaten können viele Kinder bereits in ein Kinderbett wechseln. Es ist ein wichtiger Meilenstein in ihrer Entwicklung und ein Zeichen dafür, dass sie älter werden und mehr Unabhängigkeit erlangen. Im Gitterbett fühlten sie sich gut geschützt, nun ist es an der Zeit, die neue Freiheit zu erkunden. Ein gutes Kinderbett sollte daher auch dem Kind mehr Komfort und Sicherheit bieten. Es sollte stabil sein und ein Seitengitter haben, damit das Kind nicht herausfallen kann. Wichtig ist auch, dass es die richtige Größe hat. Wenn es zu groß ist, kann das Kind sich leicht verirren, und wenn es zu klein ist, ist es unbequem und es ist möglicherweise nicht sicher. Eine gute Alternative ist ein Juniorbett, das größer als ein gewöhnliches Kinderbett ist und ein höheres Seitengitter hat. So kann das Kind sich auch im Alter von 3 Jahren noch wohlfühlen und ist gut geschützt.
Kinderbett kaufen: Wann ist der richtige Zeitpunkt?
Es gibt keine festgelegte Regel, wann Kinder aus dem Babybettchen in ein normales Kinderbett umziehen sollten. Viele Eltern machen dies bereits ab einem Alter von 15 Monaten, andere warten jedoch, bis die Kleinen ca. drei Jahre alt sind. Der passende Zeitpunkt hängt in erster Linie von den körperlichen Fähigkeiten des Kindes ab. Ob es schon laufen kann, ob es selbstständig aus dem Bett steigen kann oder ob es imstande ist, die Gitterstäbe des Babybetts zu öffnen, sind alles Faktoren, die bei der Entscheidung berücksichtigt werden müssen. Ein weiteres Kriterium ist, ob das Kind schon in der Lage ist, sich selbstständig an- und auszuziehen. Wenn ja, ist es höchste Zeit, ein neues Bett zu kaufen. Denken Sie jedoch daran, dass beim Umzug in ein größeres Bett auch ein Kompromiss in Sachen Sicherheit nötig ist. Schließlich kann man im großen Bett nicht mehr so gut auf das Kind aufpassen, wie im Babybett.
Tagesroutine für Dein Kind: Wann und wie solltest Du anfangen?
Du hast vielleicht schon darüber nachgedacht, eine Tagesroutine für Dein Kind zu etablieren? Wenn ja, dann bist Du nicht allein! Viele Eltern fragen sich, wann sie damit beginnen sollten und wie sie es angehen sollen. Leider sind sich Experten in dieser Angelegenheit nicht einig. Einige empfehlen, schon früh mit einer Routine zu beginnen, während andere sagen, dass man warten sollte, bis das Kind älter ist. Allerdings sagen die meisten Kinderärzte, dass Dein Kind zwischen zwei und vier Monaten bereit für feste Zeiten ist.
Das bedeutet nicht, dass Du eine strikte Routine etablieren musst. Es ist völlig normal, dass sich die Tagesabläufe ändern und die Zeiten variieren, je nachdem, was Dein Kind braucht. Es ist wichtig, dass Du flexibel bleibst und Dein Kind beobachtest. Dadurch wirst Du herausfinden, was Deinem Kind am besten hilft und wie Du Deine Tagesroutine anpassen kannst.
Babyschlaf: Wie es sicher und bequem ist
Du überlegst, ob dein Baby tagsüber in seinem eigenen Bett oder Beistellbett schlafen soll? Vielleicht machst du dir Sorgen, dass es nicht bequem ist oder dass es sich nicht sicher fühlt. Aber keine Sorge: Die meisten Babys fühlen sich am wohlsten, wenn sie in ihrem eigenen Bett schlafen, weil es ihnen Sicherheit gibt. Wenn dein Kind einschläft, musst du aber nicht unbedingt weggehen. Bleib ruhig bei ihm, bis es eingeschlafen ist. Wenn du es in den Schlaf wiegen möchtest, kannst du das natürlich tun. Auch das gibt deinem Baby ein Gefühl der Geborgenheit.
Kinderzimmer-Tipps: Richtige Ausrichtung, Zugluft & Licht
Du solltest darauf achten, dass das Bett Deines Kindes nach Nord-Süd ausgerichtet ist und nicht zu nah am Fenster steht, damit keine Zugluft entsteht. Dein Kind sollte auch in der Lage sein, von seinem Fenster aus die Tür zu sehen, um zu erkennen, wer den Raum betritt. Für kleinere Kinder kann auch ein Baldachin für mehr Sicherheit und Wohlbehagen sorgen. Auch das richtige Licht im Kinderzimmer ist wichtig. Es sollte nicht zu grell sein, aber auch nicht zu dunkel, damit Dein Kind nicht gestört wird.
Beistellbettchen – Komfort & Sicherheit für dein Baby
Beistellbettchen sind eine tolle Alternative zum Elternbett, wenn du dein Baby in deiner Nähe schlafen haben willst, aber nicht ganz so nah. Sie sind eine sichere und bequeme Option, die vor allem für Neugeborene geeignet ist. So kannst du dein Baby in deiner Nähe schlafen lassen und musst kein Elternbett kaufen.
Beistellbettchen bieten ein Höchstmaß an Komfort und Sicherheit für dein Baby. Sie sind in der Regel mit einem weichen Stoff überzogen, der für zusätzlichen Komfort sorgt. Sie haben auch ein geringes Gewicht, sodass sie leicht bewegt und transportiert werden können. Wichtig ist, dass du deinem Baby einen sicheren Schlafplatz bietest. Achte daher darauf, dass das Bettchen aus hochwertigem und langlebigem Material hergestellt ist.
Beim Schlafen im Beistellbettchen solltest du darauf achten, dass dein Baby in einem Schlafsack auf dem Rücken liegt, ohne einengende Materialien wie Nestchen, Decken oder Plüschtiere. Dadurch verringerst du das Risiko des Plötzlichen Kindstods (SIDS). Es ist auch wichtig, das Bettchen immer in der Nähe des Elternbetts zu platzieren, damit du jederzeit eingreifen kannst, wenn das Baby aufwacht oder sich bewegt.
Baby im Schlafsack: Altersgrenze, Wärme und Kontrolle beachten
Wenn du dein Baby im Schlafsack schlafen lässt, ist es wichtig auf die Altersgrenze des Schlafsacks zu achten. Experten raten, dass das Baby bis zum ersten Geburtstag im Schlafsack schläft, um einen plötzlichen Kindstod zu vermeiden. Wenn dein Baby aber gerne mit dem Schlafsack schläft, empfehlen wir, ihn so lange wie möglich zu benutzen. Achte aber darauf, dass das Baby nicht zu warm im Schlafsack ist, denn zu viel Wärme kann gefährlich sein. Achte auch darauf, dass die Ärmel des Schlafsacks nicht zu lang sind, denn dein Baby könnte sich sonst damit erwürgen. Es ist immer wichtig, den Schlafsack regelmäßig zu kontrollieren und darauf zu achten, dass er noch in einem guten Zustand ist.
Bettumrandung sicher für Babys: Tipps zur Vermeidung von Unfällen
Du musst darauf achten, dass die Bettumrandung an der Unterseite fest mit dem Bett verbunden ist und die Kordeln oben gut verknotet sind. Es ist wichtig, dass Du diese schnell entfernst, sobald Dein Kind selbständig sitzen kann, denn es könnte sonst versuchen, damit zu klettern. Es besteht dann die Gefahr, dass es aus dem Bett fällt und sich verletzt. Also sei vorsichtig und lass Dich nicht von den süßen, kleinen Füßchen Deines Babys täuschen.
Snüz Beistellbett -Fest verschlossene Seiten für ein gutes Schlafklima
Du hast Dich für ein Beistellbett von Snüz entschieden? Dann brauchst Du kein Bettnestchen mehr, denn die Seiten sind fest verschlossen und das Baby fühlt sich geborgen. Normalerweise sind die Bettnestchen zu groß für Beistellbetten, aber bei Snüz musst Du Dir diesen Gedanken gar nicht erst machen. Da das Baby noch nicht drehen kann, kann auch kein Luftzug entstehen, was sehr wichtig ist für ein gutes Schlafklima. Dank der verschlossenen Seiten kann es sich richtig wohlfühlen.
Beistellbett für Babys: Vorteile, Alternativen & mehr
Du überlegst Dir, ob Du Dein Baby in einem Beistellbett schlafen lassen willst? Dann hast Du jetzt die Qual der Wahl! In kleineren Beistellbetten kann Dein Kleines bis zu circa 6 Monaten, in größeren sogar bis zu 18 Monaten schlafen. Wenn Du die Vorteile eines Beistellbetts, einer Wiege und eines herkömmlichen Babybetts in einem haben möchtest, solltest Du Dir die praktischen Multifunktionsbetten genauer ansehen. Sie sind eine tolle Alternative, da sie sehr flexibel sind, und sich Deinem Kind anpassen, wenn es älter wird. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass sie sich leicht von einem Raum in den anderen verschieben lassen, wenn Dein Kind mal bei Dir im Schlafzimmer schlafen möchte.
Babybett richtig aufstellen: Sicherheit & Komfort beachten
Du überlegst dir, deinem Baby ein eigenes Bettchen ins Schlafzimmer zu stellen? Dabei gibt es einige Dinge, auf die du unbedingt achten solltest. Zunächst einmal solltest du darauf achten, dass das Bettchen an einem Ort steht, an dem es nicht direkt vor der Heizung oder unter dem Fenster platziert wird. Denn Zugluft ist für das Baby sehr unangenehm. Ebenso solltest du darauf achten, dass das Bett nicht neben einer Steckdose oder einem Verteiler platziert wird, denn elektrische Geräte können für das Baby gefährlich sein. Idealerweise sollte das Babybett in einem ruhigen und abgedunkelten Teil des Schlafzimmers stehen, wo es nicht zu laut ist und das Baby nicht vom Licht geblendet wird. Zudem ist es wichtig, dass alle benötigten Utensilien wie Windeln, Tee, Spucktücher etc. in Griffweite stehen. So kannst du deinem Baby eine angenehme und sichere Schlafumgebung bieten.
Wann sollte Dein Kind in ein Bett ohne Gitter umziehen?
Du fragst Dich, wann Dein Kind in ein Bett ohne Gitter wechseln sollte? Wenn Dein Kind 18 Monate alt ist, ist es an der Zeit, ihm ein Gitterbett abzunehmen. Danach solltest Du Dein Kind beobachten und beurteilen, ob es bereit ist, in ein Bett ohne Gitter zu wechseln. Einige Kinder sind schon früher bereit, aber das hängt von Deinem Kind ab. Wenn Dein Kind sich schon früher wohl fühlt, kann es auch eher umziehen. Es ist wichtig, dass Dein Kind sich sicher und geborgen fühlt. Daher solltest Du ihm die Zeit geben, die es braucht. Stelle Sicherheit und Geborgenheit in den Vordergrund und vermeide es, es zu überfordern.
Achtung: Himmel am Babybett oder -wagen prüfen
Du solltest dir also gut überlegen, ob du einen Himmel für dein Babybett oder -wagen anbringen möchtest. Denn dieser kann, wenn er nicht richtig befestigt ist, zu einer Erstickungsgefahr werden. Deshalb solltest du darauf achten, dass der Himmel nicht zu nah an deinem Baby ist und auch nicht zu locker befestigt ist. Auch kann es hilfreich sein, ihn nur zum Schlafen anzubringen, statt ihn dauerhaft an der Wiege oder dem Kinderwagen zu lassen. So kannst du vermeiden, dass dein Baby sich im Himmel verheddert oder ihn von selbst abnimmt. Zudem ist es ratsam, den Himmel regelmäßig zu kontrollieren und zu prüfen, ob er noch in einwandfreiem Zustand ist.
Einrichtung des Babybetts: Auf diese Dinge achten!
Es ist wichtig, dass du bei der Einrichtung des Babybetts auf einige Dinge achtest. Bettdecken, Kopfkissen und andere Gegenstände sollten nicht im Babybett platziert werden, da diese einerseits dazu führen können, dass dein Kind überhitzt und andererseits die Gefahr des Atemrückstaus besteht. Dies kann deinem Kind schaden und sein Wohlbefinden gefährden. Zudem wird eine Überhitzung sowie das Schlafen auf dem Bauch in Zusammenhang mit dem plötzlichen Kindstod gebracht. Aus diesem Grund solltest du das Babybett so einrichten, dass dein Kind nicht zu warm oder zu kalt ist. Vergewissere dich außerdem, dass dein Baby nicht auf dem Bauch schläft.
Babybett: Lammfell als Bettunterlage kann SIDS verursachen
Du überlegst, ob du deinem Baby ein Lammfell ins Bett legen sollst? Wir empfehlen, davon abzusehen. Kleine Babys haben noch kein ausreichendes Temperaturregulation. Bedenke, dass sie sich nicht aus eigener Kraft auf die richtige Temperatur regulieren können. Ein Lammfell als Bettunterlage kann zu einem Wärmestau führen und dadurch die Körpertemperatur des Babys erhöhen. Dadurch wird das Risiko eines plötzlichen Kindstods (SIDS) erhöht. Versuche daher, die Temperatur im Schlafzimmer deines Babys durch eine angenehme Raumtemperatur (zwischen 16 und 20 Grad) und eine leichte Bettwäsche zu regulieren. Wenn dir dann noch etwas kalt ist, kannst du deinem Baby ein dünnes Jäckchen überziehen. So schläft dein Baby sicher und bequem.
Stubenwagen – Perfektes Geschenk für frischgebackene Eltern
Der Stubenwagen ist das perfekte Geschenk für frischgebackene Eltern! Denn er kann schon ab der Geburt genutzt werden. Da er jedoch recht klein ist, kann man ihn nicht ewig verwenden. Nach vier bis sechs Monaten sind die meisten Babys dem Stubenwagen entwachsen, da sie sich dann schon hochziehen können und der Stubenwagen zu gefährlich wird. Wenn du also ein Geschenk für frischgebackene Eltern suchst, dann ist ein Stubenwagen eine gute Wahl. Schließlich können sie ihn sofort nutzen und das Baby hat in dem Wagen eine sichere und bequeme Umgebung, in der es schlafen und spielen kann.
Schlussworte
Wenn dein Baby alt genug ist, um sich aufzusetzen oder zu krabbeln, solltest du das Babybett tiefer stellen. Es ist wichtig, dass du das Babybett immer so einstellst, dass dein Baby nicht über die Seitenwände klettern kann. Es kann auch eine gute Idee sein, das Bett auf den niedrigsten Einstellungen zu halten, bis dein Baby ein Jahr alt ist, um sicherzustellen, dass es nicht aus dem Bett fällt.
Als Eltern ist es wichtig, das Babybett so tief wie möglich zu stellen, sobald dein Baby anfängt, sich hinzusetzen oder aufzustehen. So kannst du sicherstellen, dass dein Kind sicher und gesund bleibt.