Hallo Du! Wenn Du dich schon immer gefragt hast, wie tief der Rhein in Wesel ist, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns einmal die Tiefe des Rheins in Wesel ansehen und herausfinden, wie tief das Gewässer wirklich ist. Also, lass uns direkt loslegen!
Der Rhein in Wesel ist an seiner tiefsten Stelle etwa 8 Meter tief.
Erfahren Sie mehr über den Gleichwertigen Wasserstand am Pegel Köln
Du weißt sicher, dass der Pegelwert stets dafür sorgt, dass die Wasserstände in einem Fluss überwacht werden. Er gibt an, wie hoch das Wasser aktuell ist. Der Gleichwertige Wasserstand (GlW) hingegen gibt an, wie tief die Fahrrinne ist. Für den Pegel Köln bedeutet das, dass ein Pegelwert von 1,39 Meter einer Fahrrinnentiefe von 2,50 Metern entspricht. Das heißt, die Fahrrinne ist 1,11 Meter tiefer als der aktuelle Pegelwert.
Normalpegel: Was ist das und wie wird er verwendet?
Der Normalpegel ist ein Maß für die Höhe einer Küstenlinie. Er wird in Metern angegeben und dient als Richtwert für die Höhe des Meeresspiegels. Der Normalpegel liegt bei 3,48 Metern über Null. Dieser Wert ist für die gesamte Küstenregion gültig und kann auf offiziellen Karten für die jeweiligen Gebiete abgelesen werden. Er ist ein wichtiger Bestandteil der Küstenkartographie und wird als Referenz für die Einteilung von Gebieten an der Küste verwendet. Des Weiteren wird er auch in der Seefahrt zur Berechnung von Wassertiefen und Strömungen herangezogen. Der Normalpegel ist somit ein unerlässliches Werkzeug, um die Küstenregionen und die Gewässer zu vermessen und zu kartografieren.
Duisburgs Rekordpegelstand: 1,51 Meter – Keine Gefahr, Einschränkungen beachten!
Duisburgs erster 1,51 Meter hoher Pegelstand war eine Sensation. Laut dem Sprecher der Schifffahrt hat dieser Rekord jedoch keine weiteren Auswirkungen gehabt, abgesehen von den bereits bekannten Einschränkungen. Deshalb hast du als Mensch auch nicht viel zu befürchten, solange du die Einschränkungen befolgst. Der Pegelstand ist zwar sehr hoch, aber du kannst dich sicher fühlen.
Mainzer Rheinpegel: 78,38 m über NHN
Der Rhein ist einer der längsten Flüsse Europas und die Mainzer Pegelmarke liegt bei 78,38 Metern über Normalhöhennull (NHN). Diese Zahl stellt den Nullpunkt des Rheinpegels dar und bedeutet, dass ein Wasserstand von 0,00 m nicht bedeutet, dass an dieser Stelle des Rheins kein Wasser mehr fließen würde. Im Gegenteil: Wenn der Mainzer Rheinpegel bei 0,00 m liegt, kann das Wasser noch bis zu 78,38 m hoch steigen. Damit ist der Rhein einer der größten und wichtigsten Flüsse Europas und für viele Menschen eine wichtige Quelle der Wasserversorgung und Erholung.
Fahrrinnentiefe in Köln: GlW 1,39m, 2,50m Fahrrinnentiefe
Du willst wissen, wie hoch die Fahrrinnentiefe in Köln ist? Dann solltest Du wissen, dass der Gleichwertige Wasserstand (GlW) dort bei 1,39 Metern liegt. Dies bedeutet, dass die Fahrrinnentiefe in Köln 2,50 Meter beträgt. Wir empfehlen, den Pegelwert regelmäßig zu überprüfen, da sich dieser im Laufe der Zeit ändern kann. So kannst Du sichergehen, dass Du immer die aktuellen Zahlen zur Fahrrinnentiefe vorliegen hast.
Mindestwasserstände im Kölner und Bonner Bereich: Risiken minimieren
Seit dem 11.2015 ist der Grundwasserstand (GLW) im Bereich des Kölner Pegels auf 139 cm festgelegt. Damit soll die Fahrrinne im Kölner Bereich eine Mindesttiefe von 250 cm haben. Ein ähnliches Vorgehen wurde auch für den Bereich des Pegels Bonn ergriffen, dort wurde der GLW am 11.2023 auf 142 cm festgelegt. Dies bedeutet, dass auch hier die Fahrrinne mindestens 250 cm tief sein soll. Da ein zu niedriger Pegelstand Risiken für die Schifffahrt birgt, ist es wichtig, dass beide Pegelstände konstant überwacht werden. So können rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um eine sichere Fahrt zu gewährleisten.
Fahrrinnentiefe Rhein zwischen Grenze und Duisburg: 2,50-2,80 m unter MW/GlW
2,50 m unter MW (Mittlerer Wasserstand = Wasserstand, der bei gleichwertigen mittleren Abflüssen längs des Rheins auftritt) zur Verfügung.
Auf der Bundeswasserstraße Rhein steht Schifffahrtstreibenden zwischen der deutsch/niederländischen Grenze und Duisburg eine Fahrrinnentiefe von 2,80 m unter GlW und 2,50 m unter MW zur Verfügung. Dies entspricht einem Bereich zwischen Rhein-km 857 und Rhein-km 763. Der Gleichwertige Wasserstand (GlW) ist der Wasserstand, der bei gleichwertigen niedrigen Abflüssen längs des Rheins auftritt, während der Mittlere Wasserstand (MW) der Wasserstand ist, der bei gleichwertigen mittleren Abflüssen längs des Rheins auftritt. Dies bedeutet, dass die Schifffahrtstreibenden auf diesem Abschnitt des Rheins immer mit einer Fahrrinnentiefe zwischen 2,50 m und 2,80 m rechnen können, sodass sie sicher und zuverlässig navigieren können.
Köln: Aktueller Pegelstand bei 0,94 Metern – Mindesttiefe 2,05 Meter
In Köln muss die Mindesttiefe der Fahrrinne eigentlich bei 2,50 Metern liegen. Doch je nach Wasserstand kann sich die Tiefe verändern. Aktuell, am 22.08.2020, liegt der Pegelstand bei 0,94 Metern. Das bedeutet, dass die Fahrrinne derzeit nur noch 2,05 Meter tief ist. Das ist deutlich weniger als normalerweise erforderlich. Wenn du also mit dem Boot unterwegs bist, musst du besonders aufpassen und auf Tiefenunterschiede achten.
Mittelwert des Niederschlags in Bonn und Köln: 85 vs. 74 Zentimeter
Der Mittelwert des jährlichen Niederschlags in Bonn und Köln beträgt fast 80 Zentimeter. Bonn erhält etwas mehr Niederschlag als Köln, denn dort liegt der jährliche Mittelwert bei 85 Zentimetern. In Köln ist der Niederschlag etwas niedriger, nämlich 74 Zentimeter. Der Unterschied zwischen den beiden Städten ist also 11 Zentimeter. Doch auch wenn Bonn mehr Niederschlag bekommt, bedeutet das nicht, dass es regnerischer ist als Köln. Denn der Niederschlag in Bonn ist über das ganze Jahr verteilt und nicht auf einzelne, extreme Regenzeiten beschränkt. Dieser Vergleich macht deutlich, wie unterschiedlich die Niederschlagsmengen in den beiden Städten sind.
Niedriger Rheinwasserstand: Folgen für Mensch und Tier
Laut dem Deutschen Wetterdienst ist der Rheinwasserstand derzeit so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Der Grund dafür liegt an den sehr geringen Niederschlägen in den letzten Monaten. Das bedeutet, dass der Wasserstand in den nächsten Wochen weiter sinken wird. Damit könnte in manchen Regionen sogar die Schifffahrt ganz eingestellt werden.
Dieses Niedrigwasser hat noch weitreichendere Folgen. So leiden zum Beispiel die Fische, die sich aufgrund der geringen Wassertiefe nicht mehr ausreichend bewegen und Nahrung finden können. Auch die Menschen, die vom Rhein leben, sind betroffen. Denn durch den niedrigen Wasserstand entstehen für sie Einkommensverluste.
Trotz der schlechten Ausgangsbedingungen versuchen die betroffenen Menschen, das Beste daraus zu machen. So wird zum Beispiel versucht, das noch vorhandene Wasser zu nutzen, um in den Flussarmen Fische zu fangen.
Es ist also nicht möglich, den Rhein zu Fuß zu erkunden. Dafür ist der Wasserstand einfach zu niedrig und die Strömung zu stark. Allerdings ist es wichtig, dass wir die Folgen des Niedrigwassers ernst nehmen. So können wir helfen, die Menschen und die Tierwelt, die vom Rhein leben, zu unterstützen.
Rhein: Wichtiger Verkehrsweg für die Schifffahrt
Der Rhein ist einer der bekanntesten Flüsse Europas. Er ist ein wichtiger Verkehrsweg für die Schifffahrt. Heutzutage ist es aufgrund baulicher Maßnahmen von Rotterdam bis Rheinfelden (dem in Aargau und dem in Baden-Württemberg) möglich, den Rhein problemlos zu befahren. In den letzten Jahren wurden viele Verbesserungen vorgenommen, um die Schifffahrt auf dem Fluss zu erleichtern. Dazu gehören die Errichtung von neuen Schleusen, die Verringerung des Gefälles und die Erhöhung der Höhe der Brücken über den Rhein. Auch die Anzahl der Schiffe, die den Fluss befahren, hat zugenommen. Dadurch ist es möglich, dass der Rhein heute ein wichtiger Verkehrsweg für die Schifffahrt ist.
Rhein-Ruhr-Raum: 2,80m Fahrrinne zwischen Duisburg und Koblenz
Duisburg liegt an der niederländischen Grenze und bildet zusammen mit Koblenz den sogenannten Rhein-Ruhr-Raum. Hier wird eine Fahrrinnentiefe von 2,80 Metern und zwischen Duisburg und Koblenz sogar 2,50 Meter gewährleistet. Besonders im Gebirge, also zwischen St Goar und Iffezheim, sind es nur 1,90 bzw. 2,10 Meter, was jedoch durch angepasste Schiffe und eine sorgfältige Planung kompensiert werden kann. Daher stellt die Fahrrinne des Rheins eine wichtige Verbindung für den Transport von Waren und Gütern dar.
Pegelwert: Wie man den Wasserstand misst
Du kennst sicherlich den Pegel, den man an vielen Gewässern findet. Dort wird ständig der Pegelstand gemessen, um den Wasserstand zu erfahren. Mit dem Pegelwert kannst du die Wasserhöhe für einen repräsentativen Abschnitt des Gewässers bestimmen. Wenn der Pegelwert 1,76 Meter überschreitet, kann die Wassertiefe zum Beispiel 1,88 Meter betragen. Denn das Flussbett liegt häufig unter dem Nullpunkt des Pegels. Es ist also wichtig, auf den Pegelwert zu achten, um die Höhe des Gewässers richtig einzuschätzen.
Hochwasser im Rhein – Auswirkungen auf die Schifffahrt und Unternehmen
In den Jahren 1999 und 2016 kam es im Rhein zu Hochwasser, welches die Schifffahrt längere Zeit unterbrach. Dadurch war es Binnenschiffen nicht möglich, den Rhein zu befahren. Dies hatte zur Folge, dass die Warenlieferungen auf anderem Wege erfolgen mussten, was zu unerwünschten Verzögerungen führte. Zudem gab es in diesen Zeiten viele Unannehmlichkeiten für die Schifffahrtsunternehmen, die sich aufgrund der ausbleibenden Einnahmen aus der Beförderung von Gütern und Personen verschlechtert hatte. Die Mitarbeiter dieser Unternehmen hatten ebenfalls mit negativen Auswirkungen zu kämpfen.
Niedrigwasser in den Flüssen: Wir müssen handeln!
In den letzten Jahren hat sich ein deutliches Muster abgezeichnet: Niedrigwasser immer wieder in den Flüssen wie dem Rhein und der Elbe. 2018 wurden an vielen von ihnen die niedrigsten Wasserstände seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen. Auch 2019 war es anfangs relativ trocken. Und jetzt, im Jahr 2022, ist das Phänomen wieder da. Es ist beunruhigend, dass das Niedrigwasser so häufig auftritt. Es ist ein Zeichen dafür, dass sich die Klimakrise immer weiter verschärft und wir dieses Problem nicht länger ignorieren können. Wir müssen aktiv werden und dafür sorgen, dass die Wasserstände wieder auf ein normales Niveau steigen, um die Folgen des Klimawandels zu begrenzen.
Rheinpegel 2021: 4,20 Meter – 60 Jahre nach dem historischen Tiefstand
Heute, 60 Jahre später, ist der Pegelstand des Rheins deutlich höher. Laut dem Deutschen Wetterdienst liegt er am 4. März 2021 bei 4,20 Metern. Damit unterschreitet er den mittleren Normalwert um 0,36 Meter und ist seit Anfang des Jahres um 0,2 Meter gestiegen.
Du hast wahrscheinlich schon von dem historischen niedrigen Pegelstand des Rheins im März 1963 gehört. Klaus Kosack, der ehemalige Chefstatistiker der Stadt Bonn konnte in seiner Datenbank einen Pegelstand von 1,15 Metern ablesen. Wir sind uns sicher, dass du überrascht bist, wie tief der Rhein damals gefallen ist!
Doch auch heutzutage können wir den Rhein noch gut beobachten. Laut dem Deutschen Wetterdienst liegt er aktuell am 4. März 2021 bei 4,20 Metern. Dieser Wert unterschreitet den mittleren Normalwert um 0,36 Meter und ist seit Anfang des Jahres um 0,2 Meter gestiegen. Es ist schön zu sehen, dass der Rhein sich gut erholt hat!
Bestimme Fahrwassertiefe: Pegelstand um 159 Zentimeter senken
Um die passende Fahrwassertiefe zu ermitteln, musst du einfach den Pegelstand um 159 Zentimeter senken. Diese Zahl kannst du beispielsweise bei den Wasserstraßen- und Schifffahrtsämtern oder auch im Internet nachlesen. Beachte dabei, dass sich die Pegelstände in Abhängigkeit der Witterungsverhältnisse und der Jahreszeit ändern können. Es ist also wichtig, stets über die aktuellen Pegelstände informiert zu sein. Dann kannst du die Fahrwassertiefe mithilfe des Pegelstands einfach und schnell bestimmen.
Fahrrinne Kaub: Nur 1,5 Meter tief – Bedeutung für Rheinschifffahrt
Du bist auf dem Rhein unterwegs? Dann weißt du sicher, wie wichtig die Fahrrinne ist, die das Schiff durchläuft. Die Fahrrinne bei Kaub ist nur 1,5 Meter tief. Das bedeutet, dass die Binnenschiffer nur wenig Fracht an Bord nehmen können. Es ist wichtig, dass die Fahrrinne ausreichend tief ist, sodass die Schiffe auch schwerere Ladungen transportieren können. Ohne eine ausreichend tiefe Fahrrinne würde es viel schwerer sein, Fracht auf dem Rhein zu versenden. Daher ist es wichtig, dass die Fahrrinne regelmäßig überprüft und bei Bedarf gewartet wird, um ein sicheres und zuverlässiges Transportwesen zu gewährleisten.
Erlebe das Geheimnis des berühmten St. Anna-Loch Grabens
Der berühmte Graben bei St. Anna-Loch liegt wenige Meter unterhalb der Rheinbrücke. Er ist rund 32 Meter tief und gilt als Geheimnis, das viele Naturliebhaber anzieht. Zudem ist der Graben durch seine enorme Tiefe ein faszinierender Anblick. Du kannst die malerische Landschaft am Ufer des Grabens bewundern und eine ruhige Auszeit vom Alltag nehmen.
Schlussworte
Der Rhein in Wesel ist etwa 3,2 Meter tief.
Der Rhein in Wesel ist circa 6,5 Meter tief.
Du siehst also, dass der Rhein in Wesel etwa 6,5 Meter tief ist. Damit ist er nicht nur ein wunderschönes Naturphänomen, sondern auch ein Ort, der sich zum Schwimmen und anderen Wassersportarten eignet.