Erfahre jetzt, wie heißt das heutige Tief – Unsere Experten geben dir eine Antwort!

Tiefdruckgebiet heute

Hey du,
hast du schon mal etwas von Tiefs gehört? Wenn nicht, dann will ich dir heute mal erklären, was ein Tief eigentlich ist und wie man herausfinden kann, wie das aktuelle Tief heißt.

Heute heißt das Tief „Uwe“. Es ist ein kleines System, das sich momentan über Norddeutschland bewegt.

Erfahre mehr über Thermische Tiefe und Hitzetiefe

Du hast schon einmal von einem Thermischen Tief oder Hitzetief gehört? Dieses Phänomen entsteht, wenn bodennahe Luft stark erwärmt wird. Diese erhitzte Luft löst sich dann vom Boden und steigt auf (man nennt dies Thermik). Wenn die erhitzte Luft aufsteigt, sinkt der Luftdruck in Bodennähe. Um dieses Vakuum zu füllen, strömt von der Seite Luft nach, da dort die Luft sozusagen fehlt. Dadurch entsteht ein Luftstrom, der dann das Wetter beeinflusst. Auch wenn es nur ein kleiner Teil des Gesamtprozesses ist, so ist das Thermische Tief oder Hitzetief ein wichtiger Bestandteil des Wetters.

Tiefs und Hochs: Warum ab 1997 abwechselnd männlich und weiblich?

Seit 1998 werden Tiefs und Hochs abwechselnd männliche und weibliche Namen zugeordnet – so ist es einfacher, sie auseinanderzuhalten. In geraden Jahren erhalten Tiefdruckgebiete weibliche Vornamen, während Hochs männliche bekommen. In ungeraden Jahren ist es genau andersherum. Auf diese Weise können Wetterbeobachter*innen die Unterschiede einfacher erkennen. Doch warum war es bis 1997 überhaupt anders? Bis dahin hatten alle Tiefs grundsätzlich weibliche Namen und alle Hochs männliche. Es hat eine lange Tradition, dass Sturm- und Tiefdrucksysteme weibliche Vornamen erhalten und Hochdruckgebiete männliche. Dieser Brauch ist bis heute erhalten geblieben und wird einfach anders umgesetzt.

Erfahre mehr über Tief- und Hochdruckgebiete und wie sie das Wetter beeinflussen

Wenn die Sonnenstrahlen auf den Erdboden treffen, heizt sich die Luft darüber auf. Diese warme Luft steigt nach oben und verursacht dadurch einen Tiefdruck. Doch wo es kalt ist, wird die Luft schwerer und sinkt ab, sodass sich ein Hochdruck bildet. Diese Tief- und Hochdruckgebiete prägen unsere Wetterlage und bestimmen, wie das Wetter wird. Auch wenn wir uns das Wetter nicht aussuchen können, solltest du dir regelmäßig die Wettervorhersage anschauen, um dich auf die kommenden Tage vorzubereiten. So kannst du dich auf jeden Fall auf das richtige Outfit und auf schönes oder schlechtes Wetter einstellen.

Montag: 14-21°C in Deutschland, schwacher Wind & Regen

Am Montag hast du es in Deutschland mit unterschiedlichen Temperaturen zu tun. Am Alpenrand klettert das Thermometer bis auf 14 Grad Celsius, während es im Norden und Nordosten besonders warm werden kann mit bis zu 21 Grad. In den meisten Regionen weht ein schwacher Wind aus nördlichen Richtungen, aber im Osten sorgt ein mäßiger Ostwind für etwas Abwechslung. In der Nacht zum Montag ist es im Süden und Osten stark bewölkt und es fällt weiterer Regen. Anderenorts ist es wolkig und es kann vereinzelt zu Schauern kommen. Daher solltest du einen Blick auf das Wetter werfen, bevor du deinen Tag planst.

Tief des heutigen Tages

Gewitterwarnung: Schwerer Starkregen und großer Hagel im Westen und Südwesten Deutschlands

Heute könnten im Westen und Südwesten Deutschlands sowie in Alpennähe Gewitter auftreten. Dabei ist die Unwettergefahr vor allem durch schweren Starkregen und großen Hagel besonders hoch. Besonders im Süden Deutschlands können vielerorts mit extremen Regenmengen gerechnet werden. Wenn es zu Gewittern kommt, solltest Du Dir einen sicheren Unterstand suchen und die Wetterwarnungen auf dem Laufenden halten.

Erfahre, wie man ein Tiefdruckgebiet bekommt

Um ein Tiefdruckgebiet zu bekommen, muss zuerst die Luft vom Boden in großem Maßstab nach oben bewegt werden. Dadurch entsteht ein Luftdruckabfall, wodurch ein Gebiet mit wenig Druck entsteht. Wenn die aufsteigende Luft höher und höher steigt, kühlt sie auch immer mehr ab. Damit ist ein Tiefdruckgebiet entstanden. Deshalb ist es auch wichtig, dass die Luft gut bewegt wird, um ein solches Gebiet zu schaffen.

Erfahre über Tiefdruck und Hochdruckgebiete!

Du hast schon mal von Tiefdruck- und Hochdruckgebieten gehört, aber weißt nicht genau, was das bedeutet? Dann erklären wir dir das mal ganz schnell.

Tiefdruckgebiete, kurz Tiefs, sind Zonen, in denen die Luftmassen nach oben steigen. Dieser Prozess bedeutet, dass der Luftdruck in diesen Gebieten sinkt, da einfach weniger Luft da ist. In solchen Gebieten ist es häufig bewölkt und es regnet oder schneit.

Ganz anders ist es in den Hochdruckgebieten, den sogenannten Hochs. Hier sinken die Luftmassen nach unten und der Luftdruck steigt. Dadurch ist es in diesen Gebieten häufig sehr schön und die Sonne scheint.

Schütze deinen Garten vor Nachtfrost nach dem 15. Mai

Du brauchst dir vor Nachtfrost keine Sorgen mehr zu machen, sobald der 15. Mai vorüber ist. Dann ist die kalte Sophie, der letzte der Eisheiligen, vorüber. Die Eisheiligen sind insgesamt sechs kalte Tage, die zwischen dem 11. Mai und dem 15. Mai liegen. Während dieser Tage ist es aufgrund der niedrigen Temperaturen möglich, dass es nachts zu Nachtfrost kommt. Wenn du also nicht möchtest, dass deine Pflanzen Schaden nehmen, solltest du bei Nachtfrost vorsichtig sein. Denn Nachtfrost kann deinen Garten schädigen. Du kannst deine Pflanzen aber auch schützen, indem du sie zum Beispiel mit einem Vlies abdeckst. Aber keine Sorge, du kannst dich entspannen, sobald die kalte Sophie vorüber ist!

Erfahre mehr über die Schafskälte: 4. Juni 2022

Der Termin für die Schafskälte ist jedes Jahr ungefähr um den 11. Juni herum. In diesem Jahr ist der offizielle Beginn der Wetterlage der 4. Juni 2022. Die Schafskälte ist eine meteorologische Wetterlage, die in weiten Teilen Europas auftritt und typisch für den Beginn des Sommers ist. Sie besteht aus einer Kombination aus Wind, Wolken und Regen, die die Temperaturen auf ein angenehmes Niveau senkt. Dadurch wird es nicht zu heiß und es können viele schöne Tage und Nächte draußen genossen werden. Nutze die Schafskälte also, um draußen aktiv zu werden und die Natur zu genießen!

DWD und ECMWF: Winter 2022/23 0,5 Grad wärmer als üblich

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) und das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage (ECMWF) sind sich einig: Die Wintermonate Dezember 2022, Januar 2023 und Februar 2023 werden voraussichtlich rund 0,5 Grad wärmer als üblich sein. Diese Prognose deckt sich mit den Vorhersagen der US-Kollegen. Allerdings sollte man beachten, dass diese Vorhersagen durch Wetteränderungen während des Winters noch abweichen können. Ein Blick auf die aktuellen Wettervorhersagen lohnt sich also, um rechtzeitig auf mögliche Änderungen reagieren zu können.

Tiefsttemperatur des heutigen Tages

Griechenland: Heiße Temperaturen und Sonne am östlichen Mittelmeer

Momentan ist es am östlichen Mittelmeer ungewöhnlich warm. Heute Mittag wurden in Griechenland warme bis sommerliche Temperaturen gemessen. Besonders heiß wird es dabei im Süden des Landes, zum Beispiel auf Kreta. Dort wurden heute schon 29 Grad erreicht! Da kann man es sich schon draußen richtig gemütlich machen. Wenn du also Urlaub im östlichen Mittelmeer machst, musst du dich auf jeden Fall auf schöne warme Tage freuen.

Migrationshintergründe ins Rampenlicht: Wetterlagen heißen jetzt „Ahmet“ und „Chana

Heutzutage heißen Wetterlagen nicht mehr nur „Tief“ oder „Hochdruckgebiet“, sondern auch „Ahmet“ und „Chana“. Damit will der Verein „Neue deutsche Medienmacher*innen“ Menschen mit Migrationshintergrund sichtbar machen und ihnen eine Stimme geben. Die Wetterlagen werden von Personen mit Migrationshintergrund benannt, die ihre eigene Geschichte und ihren Beitrag zur deutschen Gesellschaft erzählen. Durch die Nennung der Wetterlagen sollen Menschen mit Migrationshintergrund in den Blickpunkt gerückt und ihnen ein Gefühl von Zugehörigkeit vermittelt werden. Ein besonders schönes Projekt, das uns zeigt, wie wichtig es ist, Vielfalt und verschiedene Stimmen zu feiern!

Erfahre Warum „Hochs & Tiefs“ beim Wetter Verwendet Werden

Du hast sicher schon mal von dem Begriff „Hochs und Tiefs“ gehört, wenn es um das Wetter geht. Aber weißt Du auch, warum diese Begriffe verwendet werden? Der Grund dafür ist, dass Wetterdienste und Medien dadurch in der Lage sind, ihre Wetterkarten in Zeitungs-, Radio- und Fernsehberichten besser zu interpretieren. Wenn zum Beispiel mehrere Tiefs oder Hochs auf einer Karte zu sehen sind, ist es wesentlich einfacher, die Wetterlage zu verstehen. Deshalb werden diese Begriffe verwendet, damit man Wetterkarten leichter lesen und verstehen kann.

Tropische Wirbelstürme: Hurrikane, Taifune, Zyklone und Willy-Willys

Hurrikane, Taifune, Zyklone und Willy-Willys sind alle tropische Wirbelstürme, die in verschiedenen Regionen auf der ganzen Welt zu finden sind. Obwohl sie der gleichen Familie angehören, unterscheiden sie sich in ihrer Form und Bezeichnung.

In den Regionen des Atlantiks und des Nordpazifiks werden diese tropischen Wirbelstürme Hurrikane genannt. Im östlichen Pazifik und im Südpazifik gelten sie als Taifune, während man sie in der Südsee und im Indischen Ozean Zyklone nennt. Willy-Willys werden in Australien und im Südwesten Afrikas als eine spezielle Art von Wirbelstürmen bezeichnet.

Trotz ihrer unterschiedlichen Namen verursachen alle diese tropischen Wirbelstürme starke Winde und verheerende Regenfälle, die schwere Schäden anrichten können. Deshalb ist es wichtig, dass du dich vorbereitest, sollte einer dieser Sturm in deiner Nähe auftauchen. Informiere dich über die verschiedenen Warnsignale und halte dich immer auf dem Laufenden, wenn ein Hurrikan, Taifun, Zyklon oder Willy-Willy auf dich zukommt.

Vier heftige Sturm- und Orkantiefs: Sei vorbereitet!

2017)

Du hast schon von den vier heftigen Sturm- und Orkantiefs SABINE, FABIENNE, FRIEDERIKE und HERWART gehört? Dann sei Dir bewusst: Sie sind in den letzten Jahren heftige Naturereignisse in Deutschland gewesen. SABINE wütete im Februar 2020, FABIENNE im September 2018, FRIEDERIKE im Januar 2018 und HERWART im Oktober 2017. Alle vier Tiefs sorgten für viel Schaden und Gefahren. Menschen und Tiere mussten um ihr Leben bangen, viele Gebäude und Fahrzeuge wurden beschädigt und die Natur in Mitleidenschaft gezogen. Aus diesem Grund ist es wichtig, auf solche Naturereignisse vorbereitet zu sein. Besonders bei starkem Wind ist es ratsam, alte Bäume und Bauwerke zu kontrollieren und nach möglichen Gefahrenquellen Ausschau zu halten.

Jörg Kachelmann und die Namensgebung für Tiefs bei ARD-Wettervorhersagen

Anfang 1999 machte sich Jörg Kachelmann aus dem ARD-Fernsehteam daran, etwas Neues zu probieren: Er gab den Tiefs in seinen Wettervorhersagen männliche Namen. Damit wollte er Struktur in das Durcheinander bringen und so kam man schließlich auf die Idee, die Namen jährlich zu wechseln. Bis heute ist das ein fester Bestandteil der ARD-Wetterprognosen und Du kannst Dir sicher sein, dass Du zu jeder Jahreszeit auf die aktuellen Namen zählen kannst.

Coriolis-Effekt: Wie sich die Erde nach Osten dreht

Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass sich die Erde nach Osten dreht. Dies hat einen Einfluss auf die Wetterverhältnisse auf der Nordhalbkugel. Dadurch entstehen sowohl rechtsdrehende Wasserwirbel als auch Hochdruckgebiete. Auf der Südhalbkugel verhält es sich genau andersherum. Dort entstehen dann linksdrehende Wasserwirbel und Tiefdruckgebiete. Der Grund dafür ist, dass beim Tiefdruckgebiet aufgrund des Druckgefälles die Luft von außen nach innen und von unten nach oben im Wirbel strömt. Man nennt dies auch den Coriolis-Effekt. Wenn du mehr über das Wetter lernen möchtest, lohnt es sich mal einen Blick in das Thema zu werfen.

Winter 2023: Kalt, aber kein Schnee vor dem Advent

Du kannst dich schon jetzt auf einen sehr interessanten Winter 2023 freuen! Der hundertjährige Kalender sagt voraus, dass er sehr kalt und eher trocken als feucht werden wird. Doch schon vor dem Advent wird es keine Spur von Schnee geben, obwohl es bereits im Oktober zu Frost kommen kann. Der November dürfte dann wieder wärmer werden. Es gibt wahrscheinlich zahlreiche unbeständige Tage, an denen sich das Wetter ständig ändert. Also halte dich warm und genieße die gemütlichen Abende mit deiner Familie und Freunden.

Namenspatenschaft für ein Tief: Jetzt ein Tief nach deiner Wahl benennen!

Du hast Interesse daran, ein Tief mit deinem Namen zu benennen? Dann ist die Namenspatenschaft für dich genau das Richtige! Für 260 Euro (inkl. gesetzlicher Umsatzsteuer) kannst du ein Tief nach deiner Wahl benennen. Der Verein Berliner Wetterkarte e.V. stellt dir dafür die Rechnung aus. Sobald deine Zahlung eingegangen ist, wird das Tief in unserer Karte, die die Wetterlage in Deutschland darstellt, im Namen deiner Wahl benannt. Verfolge die Entwicklung des Tiefs also hautnah und sei dabei, wenn es Deutschland erreicht!

Wettervorhersage: Namensgebung der Tief- und Hochdruckgebiete seit 1954

Du kennst bestimmt die Wetterberichte im Fernsehen, bei denen die verschiedenen Tief- und Hochdruckgebiete erklärt werden. Seit 1954 werden die Namen für diese Gebiete vom Meteorologischen Institut der Freien Universität Berlin vergeben. Diese Praxis geht auf eine Idee der damaligen Studentin Karla Wege zurück, die später als Meteorologin beim ZDF arbeitete. Sie schlug vor, dass jedes Gebiet einen eigenen Namen erhalten sollte, um die Wetterlage besser verstehen und kommunizieren zu können. Seitdem hat sich die Namensgebung in Europa durchgesetzt und ist ein wichtiger Bestandteil der Wettervorhersage.

Zusammenfassung

Heutiges Tief heißt „Tief Balthasar“.

Demnach lässt sich festhalten, dass du mit ein bisschen Recherche herausfinden kannst, welches Tief zum aktuellen Zeitpunkt gerade heißt!

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