Entdecken Sie Wie Tief Lavendel Wurzelt und Die Heilkräfte Der Pflanze

Lavendelwurzeln Tiefe

Hallo zusammen! Heute geht es um Lavendel – kennt ihr den schönen und duftenden Strauch schon? Ihr stellt euch bestimmt die Frage, wie tief die Wurzeln von Lavendel in den Boden reichen? Dazu werde ich euch heute genauer informieren.

Lavendel wurzelt in der Regel nicht besonders tief. Er bildet meistens ein flaches Wurzelsystem, das in der oberen Bodenschicht verankert ist. Die Wurzeln sind normalerweise nur etwa 5 bis 10 cm tief, aber wenn du eine gute Drainage hast, können sie sich bis zu 25 cm tief in den Boden graben.

Lavendel optimal pflanzen: Sonne, Sand & Erde beachten

Lavendel-Pflanzen lieben es, wenn sie an einem sonnigen Ort stehen. Sie stammen ursprünglich aus der mediterranen Küstenregion und sind daher an warme Temperaturen gewöhnt. Daher solltest du sie an einem Ort pflanzen, der viel Sonneneinstrahlung erhält. Um sie zu unterstützen, kannst du zusätzlich torffreie Kräutererde oder normale Gartenerde mit grobem Sand im Verhältnis 1:1 mischen. Lavendel-Pflanzen sind Tiefwurzler, was bedeutet, dass sie in ihrer Heimat mit geringen Niederschlägen auskommen müssen. Deshalb ist es wichtig, dass man bei der Pflanzung darauf achtet, dass die Erde nicht zu feucht ist. Zusätzlich solltest du darauf achten, dass die Wurzeln nicht zu tief in die Erde eingegraben werden, damit sie ausreichend Platz haben, um sich zu entwickeln.

Lavendel: Ein echter Sonnenanbeter für den Garten

Lavendel ist ein echter Sonnenanbeter und wir lieben ihn dafür! Du kannst ihn an vielen Orten im Garten finden, an denen er viel Sonne bekommt. Oben auf einer Kräuterspirale, im sonnigen Rosen- oder Staudenbeet, auf einer vollsonnigen Böschung oder an der Mauer – oder auch im Kübel auf der Sonnenterrasse – Lavendel liebt es, an solch sonnigen Plätzen zu wachsen und sein unverwechselbarer Duft zu verbreiten. Wenn Du ein paar Pflanzen in Deinem Garten hast, wird Dir der Duft des Lavendels sicherlich Freude bereiten.

Lavendel überwintern: Wurzelballen ausgraben und pflegen

Um den Lavendel im Winter zu überwintern, musst Du den Wurzelballen vorsichtig ausgraben, ohne ihn zu sehr zu beschädigen. Anschließend solltest Du ihn in einem ausreichend großen Pflanzgefäß platzieren. Dieses kannst Du entweder im Haus oder in der Garage aufstellen. Solltest Du mehrere Wurzelballen haben, kannst Du diese auch in einem großen Kasten unterbringen. Achte darauf, dass die Pflanze nicht zu viel Licht bekommt und schütze sie vor Zugluft. Pass auch auf, dass der Boden nicht zu trocken wird und gieße die Pflanze ungefähr alle zwei bis vier Wochen.

Pflegetipps für Lavendel: Umtopfen, Gießen, Düngen

Du musst Deinen Lavendel regelmäßig pflegen, damit er schön gedeiht. Zwischen März und Mai solltest Du ihn vorsichtig mit einer Grabegabel ausgraben und den Wurzelballen tief und großräumig ausgraben. Wenn Du ihn im Kübel hast, musst Du ihn dann jährlich im März in einen neuen, ausreichend großen Topf umtopfen. Anschließend solltest Du ihn richtig an einem geeigneten Platz wieder einpflanzen. Achte darauf, dass die Erde feucht, aber nicht zu nass ist. Damit Dein Lavendel schön blüht und gedeiht, empfiehlt es sich, die Pflanze regelmäßig zu gießen und zu düngen.

Lavendelwurzeln-Tiefe

Lavendel: Eine Pflegeleichte Pflanze mit vielen Vorteilen

Du hast schon einmal von Lavendel gehört? Diese mehrjährige Pflanze ist ein besonders schöner und aromatischer Strauch, der unter optimalen Bedingungen sogar bis zu 20 Jahre alt wird. Er erreicht eine durchschnittliche Höhe von 60 cm und produziert wunderschöne, violettblaue Blüten, die einen hohen Gehalt an ätherischem Öl haben. Lavendel ist sehr pflegeleicht und lässt sich überall im Garten oder auf der Terrasse anpflanzen. Sein angenehmer Duft und seine vielen gesundheitlichen Vorteile machen ihn zu einer beliebten Pflanze.

Lavendel schneiden: Wann und wie für einen gesunden Lavendel

Du solltest deinen Lavendel also lieber vor dem Winter schneiden, damit er gesund und kräftig durch die kalte Jahreszeit kommt. Am besten ist es, den Lavendel im Frühjahr zu schneiden. Sobald die Nächte wieder wärmer werden und die Temperaturen langsam ansteigen, ist der richtige Zeitpunkt für den Frühjahrsschnitt gekommen. Wenn du deinen Lavendel jetzt schneidest, hast du die Gewissheit, dass er es gut überstehen wird. So kann er dann im Sommer wieder schön blühen und du kannst dich an seinem Anblick erfreuen.

Pflegen und Schneiden: So schneidest Du die Pflanze richtig

Bevor Du loslegst, solltest Du Dir bewusst sein, dass nicht mehr als zwei Drittel der Pflanze abgeschnitten werden sollten. Wichtig ist dabei, nicht zu tief ins alte Holz zu schneiden, sondern lieber ein Stück über dem Austrieb des Vorjahres. Alles, was verholzt und vertrocknet ist, solltest Du ebenfalls wegschneiden. So erhältst Du eine schöne, gesunde Pflanze, die sich im nächsten Jahr noch besser entwickeln kann. Vergiss dabei nicht, dass Du alte und schwache Triebe entfernen musst, um den Pflanzen die bestmögliche Chance zu geben, sich zu regenerieren.

Verjüngung des Lavendelgartens: So gehst Du vorsichtig vor

Du hast Lavendel im Garten? Dann achte darauf, dass er nicht zu lange ungeschnitten bleibt. Wenn das der Fall ist, kann es passieren, dass er verkahlt und verholzt. Wenn Du ihn jetzt verjüngen möchtest, solltest Du vorsichtig vorgehen und die Verjüngung über mehrere Jahre hinziehen. Ein kleiner Tipp: Schneide einige Äste und Zweige pro Jahr weg, dann kannst Du die Verjüngung schonend angehen.

Rettung für verholzten Lavendel: So gehst du vor!

Du fragst dich, ob du deinen verholzten Lavendel mit einem Schnitt retten kannst? Leider kannst du in den meisten Fällen damit keinen Erfolg erzielen. Es schadet allerdings auch nichts, es zu versuchen. Dazu solltest du aber einige Dinge beachten. Zunächst einmal solltest du die Pflanze nur zurückschneiden, wenn sie noch nicht ganz verholzt ist. Ist die Pflanze schon komplett verholzt, wird sie durch den Schnitt nicht mehr zum Wachsen angeregt. Außerdem solltest du nur die äußeren, verholzten Zweige entfernen. Nach dem Schnitt solltest du darauf achten, dass die Pflanze regelmäßig gegossen und düngt wird. Dadurch kannst du die Chancen erhöhen, dass sie sich erholt und neue Triebe bildet.

Lavendel im Frühjahr zurückschneiden

Du musst den Lavendel im Frühjahr zurückschneiden, damit er schön dicht und buschig wächst. Dazu schneidest Du die Triebe bis kurz vor die verholzten Stellen (keinesfalls in das Holz!), das heißt, Du schneidest sie um etwa zwei Drittel zurück. So können neue Triebe entstehen, die sich schon bald wieder verzweigen. Auch das regelmäßige Entfernen abgestorbener Blüten und abgetrockneter Zweige fördert die Blühfreudigkeit deines Lavendels.

 Lavendelwurzeln Wachstumstiefe

Lavendel nie zu stark zurückschneiden – Regelmäßig leicht

Du solltest deinen Lavendel nie zu weit zurückschneiden. Wenn du zu weit bis ins mehrjährige Holz zurückschneidest, treibt er nur schlecht wieder aus. Ältere Lavendelsträucher solltest du nicht so stark zurückschneiden wie junge Pflanzen, denn sie sind empfindlicher. Ein zu starker Rückschnitt kann die Blüte und den Wuchs der Pflanze beeinträchtigen. Um den Lavendel schön zu erhalten, ist es am besten, ihn regelmäßig aber nur leicht zurückzuschneiden. So bleibt er lange schön und gesund.

Gezielter Rückschnitt: So schneidest Du Deinen Lavendel richtig

Ohne Rückschnitt droht Deinem Lavendel Verkahlung. Wenn Du die langen und verholzten Triebe nicht regelmäßig zurückschneidest, werden sie nur wenige Blüten tragen. Die Pflanze sieht dann nicht mehr so ansprechend aus und mit etwas Pech fällt sie sogar auseinander. Um das zu verhindern, solltest Du den Lavendel mindestens einmal im Jahr zurückschneiden. Dazu schneidest Du alte und verholzte Triebe, die sich über den Winter gebildet haben, am besten im Frühjahr entfernt. Durch den Rückschnitt bekommst Du mehr Blüten, die Pflanze wird besser geschützt und sieht schöner aus. Mit etwas Geduld und etwas Pflege hast Du lange Freude an Deinem Lavendel.

Marder: Wie Sie Ihren Garten vor Besuch schützen

Du kannst es kaum glauben, aber wenn du deinen Lavendel plattgedrückt, zerwühlt und mit abgebrochenen Zweigen vorfindest, hast du wahrscheinlich nachts Besuch von einem Marder gehabt. Diese Tiere lieben es, sich in den duftenden Pflanzen zu wälzen, um sich für die Brautsuche zu parfümieren! Marder sind auch bekannt dafür, dass sie Nüsse und andere Nahrungsmittel sammeln und sie an Orten verstecken, an denen sie sie später leicht wiederfinden können. Deshalb solltest du immer wachsam sein, wenn du im Garten etwas wächst, das Marder mögen.

Lavendel im Frühjahr zurückschneiden

Du solltest Deinen Lavendel im Frühjahr zurückschneiden. Nach der Blüte solltest Du einen leichten Rückschnitt vornehmen, indem Du die verblühten Blütenstände entfernst. Ein weiterer Rückschnitt erfolgt dann im zeitigen Frühjahr. Dabei kannst Du dann in die verholzten Teile der Pflanze schneiden, damit diese sich an den Schnittstellen verzweigt und kompakt und schön buschig bleibt.

Lavendel richtig pflanzen: Erde, Kies & Feuchtigkeit

Auch die Erde spielt eine entscheidende Rolle, wenn Du Lavendel pflanzt. Dabei solltest Du unbedingt auf eine besonders durchlässige Erde achten. Am besten nimmst Du eine Mischung aus Sand oder Kies. Für Lavendel ist eine Kräuter- oder Anzuchterde ideal, da sie kalkhaltig und nährstoffarm ist – genau das Richtige, damit die Pflanze prächtig gedeihen kann. Achte darauf, dass die Erde zudem gut angefeuchtet ist, bevor Du die Lavendelpflanzen einpflanzt.

Lavendel pflegen: Wurzeln entwickeln durch leichte Feuchtigkeit

Damit sich die Wurzeln des Lavendels gut entwickeln, ist es wichtig, dass du die Erde nach dem Pflanzen leicht feucht hältst. Vermeide es aber, zu viel zu gießen – auch in warmen Sommermonaten ist es meistens ausreichend, den Lavendel alle paar Tage zu wässern. Achte darauf, dass die Erde nicht zu nass wird und nimm nicht mehr Wasser als unbedingt nötig. Ein zu nasses Substrat kann dazu führen, dass sich die Wurzeln nicht gut entwickeln und dein Lavendel eingeht.

Lavendel: Dürre-Überlebenskünstler für Trockenphasen

Lavendel ist ein wahrer Dürre-Überlebenskünstler! Seine tiefen Wurzeln lassen ihn auch in extrem heißen und trockenen Sommern gut durchhalten. Allerdings ist es auch wichtig, dass du darauf achtest, dass der Boden nicht zu tief austrocknet. Wenn du also ein Gebiet hast, in dem öfter mal eine längere Trockenphase herrscht, dann ist Lavendel eine ausgezeichnete Wahl. Da er nicht allzu viel Wasser benötigt, kannst du ihn auch problemlos in deinem Garten anpflanzen. Ein weiterer Vorteil ist, dass er auch noch wunderschön aussieht! Er bringt eine wunderschöne Farbe in deinen Garten und wird mit seiner süßen Duftnote zu einem wahren Highlight.

Lavendel vor Wurzelschaden schützen – Gießen und Feuchtigkeit beobachten

Du hast schon einmal beobachtet, wie sich die Blätter deines Lavendels verfärben und hängen? Dann solltest du auf jeden Fall nachschauen, ob dein Lieblingsschmuckstück ausreichend Wasser bekommt. Lässt sich der Lavendel nämlich nicht ausreichend versorgen, kann es passieren, dass die Blätter verfärben und von unten nach oben zunehmend braun werden. Hier ist Feuchtigkeit die naheliegendste Ursache. Genau gesagt, geht der Lavendel ein, weil die Wurzeln den Überschuss an zur Verfügung stehendem Wasser nicht verkraften und von unangenehmen Fäulnisbakterien befallen werden. Gib ihm also ein wenig Aufmerksamkeit, indem du ihn regelmäßig gießt und so die Gefahr eines Wurzelschadens vermeidest.

Lavendel richtig gießen – Vermeide Staunässe und Wurzelfäule

Du solltest deinen Lavendel nicht zu viel gießen! Im Winter ist es zwar trotzdem notwendig, ihn ab und an etwas zu wässern, aber sei vorsichtig. Wenn du zu viel Wasser gibst, kann es zu Staunässe kommen und die Wurzeln haben dann keine Chance mehr, genug Feuchtigkeit aufzunehmen. Dadurch können sie anfälliger für Wurzelfäule werden. Also, nicht zu viel gießen, aber dennoch darauf achten, dass der Lavendel nicht austrocknet.

Lavendel im Frühjahr pflanzen: So übersteht er den Winter

Du möchtest, dass dein Lavendel auch gut den Winter übersteht? Dann ist eine Pflanzung im Frühjahr draußen die beste Voraussetzung. Allerdings kann Lavendel an kalten Wintertagen, bei denen die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen und es gleichzeitig Sonnenschein gibt, in Gefahr geraten. Wenn du deinen Lavendel gut über den Winter bringen möchtest, solltest du ihn also an solchen Tagen schützen.

Zusammenfassung

Lavendel wurzelt relativ tief und kann eine Tiefe von bis zu 90 cm erreichen. Es ist eine sehr robuste Pflanze, die auch an schwierigen Standorten überleben kann. Es ist auch eine ausdauernde Pflanze, so dass es eine sehr gute Wahl für Gärten ist!

Zusammenfassend können wir sagen, dass Lavendel sehr tief wurzelt und daher eine gute Option für Gärten und Landschaften ist, die viel Wasser benötigen. Deshalb kannst du dir sicher sein, dass dein Lavendel lange halten wird.

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