Hey, du hast dich also entschieden, Krokusse zu pflanzen? Super Idee! Damit du aber die besten Ergebnisse erzielst, solltest du wissen, wie tief du die Krokusse einpflanzen musst. In diesem Artikel zeige ich dir, worauf du achten musst.
Krokusse sollten ungefähr 5-7 cm tief gepflanzt werden. Achte darauf, dass sie nicht zu tief oder zu flach in der Erde liegen. Wenn du die Knollen zu tief eingrubst, wird es schwierig für sie zu wachsen. Wenn du sie zu flach einpflanzt, kann es sein, dass sie herausfallen oder austrocknen. Pflanze sie also an einem Ort, an dem sie ausreichend Licht und Nährstoffe bekommen.
Richtiges Pflanzen von Knollen: Tipps zur Blüte
Du musst beim Pflanzen von Knollen etwas beachten: Steche mit einem Pflanzstock oder Unkrautstecher Löcher in die Erde oder den Rasen. Diese Löcher sollten so groß sein, dass die Knolle zweimal so tief sitzt, wie sie dick ist. Setze die Knolle so in das Loch, dass der Wurzelansatz nach unten und das „Auge“ nach oben zeigt. Auf diese Weise kann die Knolle sicher wurzeln und schöne Blüten tragen. Wenn du die Knollen richtig pflanzt, kannst du dich auf eine üppige Blüte freuen.
Pflanze Frühlingskrokusse im September oder Oktober
Wenn du im Herbst Frühlingskrokusse pflanzen möchtest, ist der September die beste Zeit. Denn dann kannst du dich schon nach rund sechs Wochen an den schönen Blüten erfreuen. Aber auch im Oktober kannst du die Krokuszwiebeln noch in den Boden setzen. Dann bist du aber erst im Frühling des nächsten Jahres mit der Blüte rechnen.
Möchtest du die herbstblühende Variante des Krokus haben, solltest du die Zwiebeln im August in den Boden geben. Dann kannst du dich Anfang Oktober an den bunten Blüten erfreuen.
Garten-Krokusse: Einfache Pflanzung & Pflege an sonnigen & halbschattigen Standorten
Du liebst farbenfrohe Blumen im Garten? Dann sind Krokusse genau das Richtige für Dich! Sie gedeihen am besten an sonnigen Standorten, doch auch ein halbschattiger Platz kann für frühblühende Botanische Krokusse und Hybriden, die klassischen Garten-Krokusse, ausreichend sein. Wenn Du sie in Deinen Garten pflanzen möchtest, solltest Du darauf achten, dass die Erde durchlässig und gut wasserdurchlässig ist. Außerdem brauchen die Pflanzen einen leicht sauren Boden mit einem pH-Wert zwischen 6 und 8.
Krokusse pflanzen: Sonne, Boden & Düngen beachten!
Du möchtest deiner Blumengestaltung einen bunten Farbtupfer hinzufügen? Dann sind Krokusse eine schöne Lösung. Da sie aber sehr anspruchsvoll sind, solltest du ein paar Dinge beachten, wenn du sie in deinen Garten pflanzen möchtest. Zum einen solltest du darauf achten, dass du sie an einem Standort mit viel Sonnenlicht pflanzt. Ebenso ist es wichtig, dass der Boden nicht zu nass ist und gut durchlässig ist. Was das Düngen betrifft, musst du meist nicht viel machen. In der Regel benötigen die Krokusse keine zusätzlichen Nährstoffe. Einzig, wenn die Krokusse sehr dicht neben anderen Blumen stehen, kannst du ihnen mit etwas zusätzlichem Dünger einen kleinen Schub geben, damit sie sich optimal entwickeln können.
Pflanzen von Krokusse: Tipps für das Graben und Einsetzen
Pflanze deine Krokusse in tiefe Löcher. Bevor du anfängst, solltest du einige Dinge beachten. Beginne mit dem Graben von Löchern mit einer Tiefe von 5 bis 8 cm. Vergiss nicht, ein wenig Dünger hinzuzufügen, bevor du die Krokusse einsetzt. Auf diese Weise bekommen die Blumen genügend Nährstoffe und können gut gedeihen. Wenn du fertig bist, solltest du die Pflanzen mit ein wenig Erde bedecken. Achte darauf, dass sie fest im Boden sitzen. Jetzt kannst du sie bewässern und abwarten, bis sie wachsen und blühen. Wünsche deinen Krokusse viel Freude!
Krokusse pflanzen: Feuchter Boden, Sonne & Windschutz
Im späten Winter und zeitigen Frühjahr bringen Krokusse schöne Farbtupfer in Parks und Gärten. Wenn Du Krokusse pflanzen möchtest, solltest Du darauf achten, dass sie durchlässigen Boden haben, aber auch nicht zu leicht sein. Besonders im Frühjahr sollte der Standort eher feucht sein, während er im Sommer und zur Ruhezeit eher trocken ist. Damit sich die Krokusse gut entwickeln, ist es außerdem wichtig, dass sie einen sonnigen und windgeschützten Platz erhalten.
Krokusse im Garten: Brutknollen und Sämlinge vermehren sich
Du hast schon einmal Krokusse im Garten gesehen? Dann weißt Du sicher, dass sie sich von alleine vermehren. Sie bilden sowohl Brutknollen als auch Samen, die zu neuen Pflanzen heranwachsen. Bei den Brutknollen ist es so, dass sie bereits nach ein bis zwei Jahren zum ersten Mal blühen. Sämlinge dauern meist länger und es kann bis zu 4 Jahren dauern, bis sie sich in einer wunderschönen Blüte zeigen.
Pflanze 150 Krokuszwiebeln pro m² – Crocus tommasinianus
Pro Quadratmeter kannst Du etwa 150 Krokuszwiebeln setzen. Der Crocus tommasinianus, auch als Dalmatiner Krokus bekannt, eignet sich besonders gut, um sich in Deinem Garten wild auszubreiten. Dieser Krokus ist mit seinen bunten Blüten ein wahrer Blickfang und kann auch problemlos in Kombination mit anderen Blumen gepflanzt werden. Er ist einmaljahrig und blüht von März bis April in verschiedenen Farben. Wenn Du möchtest, dass Dein Garten jedes Jahr im Frühling wieder in voller Blüte erstrahlt, empfiehlt es sich, den Krokus tommasinianus zu wählen.
Warum blühen meine Krokusse nicht? Tipps zur Pflege
Du hast Krokusse gepflanzt, aber sie blühen nicht? Das ist ärgerlich. Es kann verschiedene Gründe haben, warum sie nicht blühen. Einer der häufigsten ist, dass die Zwiebeln verfault sind. Dies kann daran liegen, dass du beschädigte Zwiebeln in die Erde gepflanzt hast. Aber auch zu viel Wasser kann dazu führen, dass die Zwiebeln über den Winter faulen. Deshalb ist es wichtig, dass du die Erde regelmäßig überprüfst und überschüssiges Wasser abgießt. Wenn du die Zwiebeln im Herbst gepflanzt hast, empfehlen wir dir auch, eine lockere Schicht Mulch über die Pflanzen zu verteilen. Dadurch kannst du verhindern, dass die Zwiebeln im Winter durch Nässe geschädigt werden.
Entdecke den magischen Elfen-Krokus für deinen Garten
Du hast schon von den bunten Krokuswiesen gehört, die sich im Laufe der Zeit gebildet haben? Dann erfahre mehr über die magischen Blumen, die dieses Wunder möglich machen: Krokusse. Sie vermehren sich auf leichteren, durchlässigen Böden sehr schnell durch Brutzwiebeln und Samen und verwildern rasch. Eine besonders schöne Art ist der Elfen-Krokus, Crocus tommasinianus. Er ist eher feuchtigkeitsliebend, blüht sehr zeitig und sät sich leicht aus. Wenn du deinen Garten gerne mit Krokuswiesen verschönern möchtest, dann ist der Elfen-Krokus eine ideale Wahl.
Frühlingsstimmung in deinem Zuhause: Schneeglöckchen, Narzissen, Krokusse
Als Frühlingsoffensive bringen Schneeglöckchen, Narzissen oder Krokusse wieder Farbe in die Natur. Und auch in deinem Zuhause kannst du sie schon vor dem offiziellen Saisonstart für ein bisschen Frühlingsstimmung sorgen. Im Topf vorgezogen, erfreuen sie dich eine bis zwei Wochen lang mit ihrer schönen Blütenpracht. Du kannst sie auch draußen in Blumenbeete oder in Kübeln auf der Terrasse oder dem Balkon verteilen. So werden die ersten warmen Sonnenstrahlen noch farbenfroher!
Gießen & Düngen für üppige Krokusse – Tipps & Tricks
Achte beim Gießen deiner Krokusse darauf, dass sie ausreichend mit Wasser versorgt werden, aber keine Staunässe entsteht. Im Herbst hingegen sollte der Boden um die Knollen herum ein bisschen trockener sein. Dieses Verhalten ist ganz natürlich, da sie sich ihr Wasser für die nächste Blütezeit in den Knollen speichern. Um sie zusätzlich zu stärken, kannst du im Frühjahr bei Bedarf etwas Dünger hinzufügen. Dadurch bekommen sie die nötige Nährstoffzufuhr, die sie für eine üppige Blüte benötigen.
Krokusse: Einfache Pflanzen, die sich selbst vermehren
Du hast schon mal von Krokusse gehört, aber wusstest Du, dass sie sich selbst vermehren? Sie tun das durch Samen und vor allem durch Brutknollen. Dadurch bilden sie schnell Horste. Am besten überlässt Du sie sich selbst, aber Du kannst sie auch ausgraben, die Brutknollen abnehmen und an einem anderen Ort wieder einpflanzen. So kannst Du die Blumen auch an Orte bringen, an denen sie vorher nicht waren.
Frühlingsboten: Elfenkrokus, Muscari, Scilla & Eranthis
Du hast schon mal von den ersten Frühlingsboten gehört? Besonders berühmt dafür ist der botanische Krokus Crocus tommasinianus, der auch als Elfenkrokus bekannt ist. Aber auch Muscari, Scilla und Eranthis sind tolle Pflanzen, die sich perfekt für eine gezielte Verwilderung eignen. Sie können in einem Garten oder sogar auf einer Wiese ausgesät werden und bieten ein schönes und lebendiges Farbenspiel. Wenn du also deinen Garten für den Frühling aufmöbeln willst, dann sind diese Blumen genau das Richtige für dich!
Elfen-Krokus: Frühblühende und Pflegeleichte Krokus-Art
Du suchst eine besonders zarte Krokus-Art, die schon früh im Jahr blüht? Dann ist der Elfen-Krokus (crocus tommasinianus) genau das Richtige für Dich! Er blüht bereits im Februar und ist deshalb eine der frühsten Krokus-Arten. In naturnahen Gärten eignet sich Elfen-Krokus besonders gut, da er sich schnell und unkompliziert ausbreitet. Außerdem ist er sehr pflegeleicht und schmückt Deinen Garten mit seinen schönen, weißen Blüten.
Krokusse und Herbstzeitlosen: Unterschiede erkennen
Du hast sicher schon einmal Krokusse und Herbstzeitlosen in deinem Garten bewundert. Sie sehen sich ähnlich, aber tatsächlich sind sie nicht miteinander verwandt. Der Krokus gehört zur Familie der Schwertlilien (Iridaceae) und die Herbstzeitlose zur Familie der Lilien (Liliaceae). Aber nicht nur die Blüten, sondern auch die Blätter und Wurzeln der Herbstzeitlose enthalten das giftige Alkaloid Colchicin, das bei Verzehr zu ernsten gesundheitlichen Problemen führen kann. Deshalb solltest du immer darauf achten, dass die Pflanzen nicht verwechselt werden.
Pflegeleichte Krokuszwiebeln für Ihren Garten
Du musst Krokuszwiebeln nur einmal setzen, danach kehren sie jedes Jahr wieder! Die robusten Blumen sind sehr pflegeleicht und bilden unterirdisch Brutknollen aus, um sich auf diese Weise selbstständig zu vermehren. Sie können im Frühjahr direkt in den Garten gepflanzt werden, denn sie gedeihen am besten, wenn sie direkt in den Boden kommen. Wenn du deinen Garten verschönern willst, sind Krokuszwiebeln eine tolle Wahl!
Knollen richtig einpflanzen: Mit der Spitze nach oben!
Fass es Dir mal vor: Du nimmst jede Knolle fest zwischen Daumen und Zeigefinger und steckst sie mit der Spitze nach oben in das kleine Pflanzloch hinein. Damit die Knollen gut wachsen, ist es wichtig, dass sie mit der Spitze nach oben in das Loch gesetzt werden. Solltest Du versehentlich eine Knolle mit der Spitze nach unten in das Pflanzloch legen, keine Sorge! Mit einem Unkrautstecher lässt sie sich leicht umdrehen. So sorgst Du dafür, dass die Knollen ihr volles Wachstumspotential erreichen können.
Krokusse im Frühling: So behandeln Sie sie richtig
Wenn es Frühling wird und die ersten Krokusse in Ihrem Garten erscheinen, dann freuen Sie sich über die farbenfrohe Pracht. Aber wenn die Blüten verblüht sind, dann solltest Du sie nicht einfach abschneiden. Stattdessen kannst Du sie behutsam entfernen, indem Du einfach die Stengel und Blätter abnimmst. Auf diese Weise kann die Blume Kraft sammeln, um im nächsten Frühjahr wieder schön zu blühen.
Schlussworte
Krokusse sollten etwa 7-10 cm tief gepflanzt werden. Allerdings ist es wichtig, dass sie nicht tiefer als 10 cm gepflanzt werden, da sie sonst nicht richtig gedeihen können. Also pflanze sie nicht tiefer als 10 cm.
Fazit: Wenn du krokusse pflanzen möchtest, solltest du sie ungefähr 5 cm tief in der Erde einpflanzen. Dadurch werden sie gut anwachsen und du kannst dich an der schönen Blüte erfreuen.
