Erfahre hier, wie tief der Rhein bei Köln ist – So berechnest du es richtig

Tiefe des Rheins in Köln

Du hast schon öfter mal gehört, dass der Rhein bei Köln ganz schön tief sein soll? Aber du weißt nicht genau, wie tief er denn nun wirklich ist? Dann bist du hier genau richtig. Wir klären dich in diesem Artikel auf und geben dir einen Einblick in die Tiefen des Rheins bei Köln. Also lass uns loslegen und schauen, wie tief der Rhein bei Köln wirklich ist!

Der Rhein bei Köln ist in der Nähe des Ufers etwa 4 Meter tief, aber das Wasser ist an manchen Stellen deutlich tiefer. In einigen Teilen des Flusses kann das Wasser bis zu einer Tiefe von 18 Metern reichen.

Erleben Sie das eindrucksvolle Naturwunder St.-Anna-Loch

Der berühmte Graben bei St. Anna erstreckt sich wenige Meter unterhalb der Rheinbrücke. Er erreicht hier eine beeindruckende Tiefe von rund 32 Metern. Dieser legendäre Ort ist für viele Einheimische ein beliebtes Ausflugsziel. Die Tiefe des Grabens lädt zu aufregenden Bootsfahrten ein. Auch Tauchgänge sind möglich, da die Wassertemperatur im Sommer auf angenehme 20 Grad Celsius steigt. Für viele Besucher ist das St.-Anna-Loch ein eindrucksvolles Naturwunder, das es zu entdecken lohnt.

Der Rhein 1947: Sein Tiefster Zustand und seine Folgen

Der Rhein ist ein bedeutender Fluss, der zahlreiche europäische Länder durchquert. 1947 befand er sich nach Aufzeichnungen in seinem bislang tiefsten Zustand. Der Pegel in Mainz lag dabei bei 1,10 Metern. Dieser Zustand war das Ergebnis eines langen und schneereichen Winters sowie eines heißen und trockenen Sommers. Der niedrige Wasserstand führte dazu, dass einige Schiffe nicht mehr den Rhein hinabfahren konnten. Dies hatte schlimme Folgen für die Region und die Wirtschaft. Viele Menschen mussten aufgrund der schlechten Wasserqualität ihr Trinkwasser aus anderen Quellen beziehen. Zudem wurde das Fischen im Rhein wegen des schwachen Flussverlaufs und des niedrigen Wasserstands für längere Zeit eingeschränkt. Die schlechte Wasserqualität führte auch zu einem Mangel an Fischen und anderen Lebewesen. Erst nach einigen Jahren und einer Reihe von Wiederaufforstungsprojekten konnte der Rhein wieder in seinen ursprünglichen Zustand versetzt werden.

Rhein: Niedrigster Wasserstand seit 160 Jahren

Du kennst sicherlich die Geschichte, dass der Rhein 1962 einmal den niedrigsten jemals gemessenen Wasserstand erreicht hat. Damals betrug der Pegel gerade einmal 1,37 Meter. Aber du wusstest du, dass es im November 1947 nochmal um sieben Zentimeter weniger gewesen ist? In diesem Jahr ist es den Schiffern in Bingen sogar gelungen, einen Gedenkstein für das Niedrigwasser an den Ufern des Rheins zu setzen. Diese Tradition geht sogar noch weiter zurück, denn schon vor 160 Jahren war das Wasser so seicht, dass man eine solche Erinnerung schaffen wollte.

Rhein Niedrigwasser 2018: Auswirkungen & Maßnahmen

Du hast sicher schon einmal von Niedrigwasser gehört. Im Oktober 2018 erreichte der Rhein am Pegel Köln ein Rekordtief und stellte damit das bisherige Rekordtief von 2003 ein. Das bedeutete, dass die Binnenschifffahrt auf dem Rhein stark beeinträchtigt war – aber im Gegensatz zur Elbe, wo die Binnenschifffahrt sogar komplett eingestellt werden musste. Trotz verschiedener Maßnahmen, die ergriffen wurden, um den Wasserspiegel zu erhöhen, blieb das Niedrigwasser ein Problem. Dazu gehörte auch, dass die Schifffahrt auf dem Rhein eingeschränkt werden musste und die Schiffe weniger Lasten transportieren durften. Es wurden auch verschiedene Umleitungen von Schiffen vorgenommen, um den Verkehr auf dem Rhein sicherzustellen. Zudem wurden Sperrungen an den Schleusen eingerichtet, um die Schifffahrt weiterhin zu ermöglichen. Trotz all dieser Maßnahmen konnten die Auswirkungen des Niedrigwassers nicht vollständig verhindert werden.

 Breite und Tiefe des Rheins bei Köln

Historisches Niedrigwasser in Kaub: Rekordniedrige 25cm gemessen 1970

Du hast schon von dem historischen Niedrigwasser in Kaub gehört? Vor fünf Jahren war der Wasserstand im August auf ein Rekordniveau gefallen und erreichte ein Minimum von nur 25 Zentimeter. Dies war der niedrigste Stand, der seit 1970 am 22. Oktober 2018 gemessen wurde. Doch schon am 24. August 2018 hatte der Pegel wieder 56 Zentimeter erreicht. Für die Region war dies ein klares Zeichen, dass der Wasserspiegel wieder zu steigen begann.

Pegelnullpunkt: Wasserstand Bestimmung an Küstenmeisterei

Der Pegelnullpunkt wird von der Küstenmeisterei festgelegt und dient als Grundlage für die Bestimmung des Wasserstandes. Er wird immer etwas unter dem niedrigsten, über eine lange Zeit gemessenen Wasserstand festgesetzt, damit auch bei niedrigem Wasserstand keine negativen Werte auftreten. Im Küstenbereich wird einheitlich ein Pegelnullpunkt verwendet, der bei der Einrichtung auf dem Normal-Höhen-Null (NHN) minus 5 Meter festgelegt wurde. Dieser Wert dient als Referenzpunkt, an dem andere Wasserstände gemessen werden. Auf diese Weise können die Wasserstände an verschiedenen Punkten verglichen werden. Es werden auch sogenannte „Nullpunkte“ festgelegt, die möglicherweise über oder unter dem NHN-minus-5-Meter-Nullpunkt liegen. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass niedrige Wasserstände nicht unter den Nullpunkt fallen.

Fahrrinnentiefe für Schifffahrt auf dem Rhein: 2,80 m unter GW & 3,50 m unter MW

3,50 m unter MW (Maximalwasserstand = höchster Wasserstand, der bei einem Wasserabfluss von 11.000 m3/s längs des Rheins auftritt) zur Verfügung.

Der Rhein ist ein wichtiger Verkehrsweg für den Schifffahrtstreibenden. Zwischen der deutsch-niederländischen Grenze (Rhein-km 857) und Duisburg (Rhein-km 763) steht eine Fahrrinnentiefe von 2,80 m unter Gleichwertiger Wasserstand (GW) und 3,50 m unter Maximalwasserstand (MW) zur Verfügung. Dadurch können Schiffe unterschiedlicher Größe, wie z.B. Tanker, Frachtschiffe, Rheinschiffe und kleinere Boote, auf dem Rhein unterwegs sein. Dank dieser Fahrrinnentiefe können sie problemlos navigieren und sicher vorankommen. Um den Schiffsverkehr auf dem Rhein zu gewährleisten, werden regelmäßig Sichtungen der Fahrrinnentiefe durchgeführt, um die Einhaltung der vorgegebenen Mindestfahrrinnentiefe sicherzustellen.

Fahrrinnentiefen am Pegel Köln: GlW 1,39 Meter, 2,50 Meter

Du fragst Dich, was die Fahrrinnentiefe beim Pegel Köln bedeutet? Der Gleichwertige Wasserstand (GlW) bezieht sich auf die Wassertiefe und gibt somit Aufschluss darüber, auf welcher Höhe sich die Fahrrinne befindet. Im Fall des Pegels Köln bedeutet dies, dass er auf 1,39 Meter beziffert ist. Dies entspricht einer Fahrrinnentiefe von 2,50 Meter. Aber auch die anderen Pegel der Umgebung haben eine eigene Fahrrinnentiefe, die du auf den jeweiligen Seiten der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung nachschauen kannst.

Sichere Befahrung zwischen niederländischer Grenze und Koblenz

Du hast es bestimmt schon gehört: Zwischen der niederländischen Grenze und Duisburg wird eine Fahrrinnentiefe von 2,80 Metern gewährleistet, um eine sichere Befahrung für die Schifffahrt zu gewährleisten. Doch auch zwischen Duisburg und Koblenz sind es noch 2,50 Meter, die erforderlich sind. Im Gebirge, von St Goar bis nach Iffezheim, ist die Fahrrinnentiefe jedoch wesentlich geringer – sie beträgt 1,90 oder 2,10 Meter. Aber auch hier kann die Schifffahrt trotzdem sicher ausgeübt werden.

Der Rhein: Ein wichtiges Ökosystem und Verkehrsweg

Der Rhein ist einer der größten Flüsse Deutschlands. In Köln erreicht er eine Tiefe von 6,65 Metern. Dazu müssten sich 3,5 normale Menschen übereinander stellen, damit der oberste Kopf aus dem Wasser schauen kann. Der Rhein fließt durch mehrere Länder, bevor er in Köln zu seiner tiefsten Stelle kommt. Er ist ein wichtiger Verkehrsweg für Menschen und Güter und bietet eine schöne Kulisse für die Einwohner der Stadt. Der Fluss ist auch ein wichtiges Ökosystem, in dem die meisten Fische und andere Arten zu finden sind. Die Wasserqualität des Rheins ist in den letzten Jahren verbessert worden, was sich positiv auf die Tierwelt und die Menschen auswirkt.

 Rheintiefe bei Köln

Erkunde das tiefe St. Anna-Loch am Rhein in Rheinfelden

Bei Rheinfelden im Kanton Aargau im schönen Schweizer Mittelland erreicht der Rhein im St. Anna-Loch seine tiefste Stelle. Mit einer Tiefe von 32 Metern ist es der tiefste Punkt, den der Rhein auf seinem Weg durch die Schweiz erreicht. Man kann sich diese Tiefe gut vorstellen, wenn man bedenkt, dass der Rhein an dieser Stelle mehr als drei Stockwerke tiefer ist als der Boden der umliegenden Landschaft. Die Aussicht auf das tiefe, ruhige Wasser ist für viele Menschen ein besonders schöner Anblick und eine willkommene Abwechslung zu den schnell fliessenden Flussabschnitten. Ein Besuch im St. Anna-Loch lohnt sich für jeden, der die Natur und die Schönheit des Rheins geniessen möchte.

Rheinwasserstand am Kölner Pegel: 3,21m am 28.04.2023

Am Freitag, den 28. April 2023 wurde um 06:00 Uhr ein Rheinwasserstand von 3,21 m Kölner Pegel (KP) gemessen. Der Rheinwasserstand am Kölner Pegel ist derzeit relativ stabil und weicht nur wenig von dem gemessenen Wert ab. Der Kölner Pegel ist einer der wichtigsten Messstellen an dem Rhein, da er Aufschluss über die Hochwassergefahr gibt. Der aktuelle Wasserstand kann somit als Indikator für die Gefahrenlage an diesem Fluss dienen. Auch für die weitere Entwicklung des Rheins ist es wichtig, den Wasserstand zu überwachen. Der Kölner Pegel ist eine der wichtigsten Messstellen, die dazu beiträgt, dass die Hochwassergefahr und andere Risiken im Blick behalten werden.

Normalwasserstand des Rheins bei Köln: Wichtig für Wirtschaft & Naturschutz

Der Normalwasserstand des Rheins bei Köln liegt, laut dem Wasser- und Schifffahrtsamt Köln, bei 3,21 Meter. Dieser Wert wird jedes Jahr neu ermittelt, um die Flussstrecke nutzen zu können. Er ist ein wichtiger Indikator für den Schiff- und Bootsverkehr auf dem Rhein und somit auch für die Wirtschaft in der Region. Außerdem ist der Wasserstand ein wichtiger Faktor für den Naturschutz, da er darüber entscheidet, wie viel Uferfläche überschwemmt wird. Dadurch kann es zu einer Erhöhung der Artenvielfalt kommen und auch verschiedene Tier- und Pflanzenarten geschützt werden. Deshalb ist es wichtig, dass der Normalwasserstand des Rheins bei Köln regelmäßig überprüft wird.

Erkunde Deutschland am Rhein: Breite & Aussicht erleben

Der Rhein ist ein wichtiger Fluss in Deutschland. Er fließt zwischen Mainz und Bingen, wobei die Breite des Flusses zwischen 400 – 800 m variieren kann. Am Binger Loch ist er 250 m breit und bei der Loreley zwischen 90 – 150 m. Auch bei Köln ist die Breite des Rheins mit 350 m beträchtlich. Unterwegs bietet er vielen verschiedenen Orten eine wunderschöne Kulisse, wie zum Beispiel der Stadt Boppard, die direkt am Ufer des Flusses liegt. Ein Besuch an der Loreley ist ebenfalls ein wunderbares Erlebnis und bietet eine Aussicht, die man nicht vergessen wird. Der Rhein ist eine wichtige Verbindung für die Menschen entlang des Flusses und ist eine großartige Möglichkeit, Deutschland zu erkunden.

Niedrigwasserperioden: Klimawandel, Verschmutzung & Co

Du hast in den vergangenen Jahren bestimmt von den Niedrigwasserperioden an den Flüssen wie Rhein und Elbe gehört. 2018 wurden an vielen Flussläufen die bisherigen Niedrigwasser-Rekordwerte unterschritten. Auch 2019 war es insgesamt recht trocken. Und jetzt, im Jahr 2022, erleben wir es erneut – dass es so häufig zu solchen Niedrigwasserperioden kommt, ist schon ungewöhnlich. Es gibt mehrere Gründe, warum das Wasser so knapp geworden ist. Einer der Hauptgründe ist der Klimawandel. Aufgrund des steigenden Temperaturniveaus schmilzt das Eis in den Alpen schneller als gewöhnlich ab und lässt somit weniger Wasser in die Flüsse fließen. Zudem wird das Wasser in den Flüssen zunehmend durch Verbrauch und Abwasser verschmutzt. Auch die intensive Landwirtschaft und die damit verbundene Bewässerung sowie der Bau von Staudämmen tragen zur Verschärfung der Situation bei.

Rheinpegel erholt sich – Schifffahrt und günstiges Tanken wieder möglich

Du hast schon von der niedrigen Wasserstände am Rhein gehört? Der Rheinpegel hat sich endlich erholt und die Schifffahrt kann wieder normal stattfinden. An der Engstelle in Kaub in Rheinland-Pfalz liegt der Pegelstand nun wieder bei einem Meter. Diese Woche lag er noch bei nur 32 Zentimetern. Der aktuelle Pegelstand ist ein Grund zur Freude, denn durch den erhöhten Wasserstand können die Schiffe wieder normal fahren und die Warenpreise sinken. Deshalb kannst du an der Zapfsäule bald wieder günstig tanken.

Erlebe das beeindruckende St Anna-Loch am Rhein

Wenn Du auf der alten Rheinbrücke von Rheinfelden aus in Richtung der schweizerischen Schwesterstadt schaust, kannst Du es kaum glauben: An dieser Stelle des Rheins befindet sich das tiefste Loch – das St Anna-Loch. Mit einer Tiefe von mehr als 30 Metern ist diese Stelle besonders eindrucksvoll und faszinierend. Es ist ein besonderes Naturerlebnis, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Vor allem aber ist es beeindruckend, wie die Natur hier eine einzigartige, tiefe Schlucht geschaffen hat. Wenn Du hier stehst, bist Du mitten im Herzen des Rheins, in einem Gebiet, dass seit Jahrhunderten viele Menschen begeistert.

Verstehe den Pegelstand: Was es ist & Wie er gemessen wird

Du hast sicher schon mal vom Pegelstand gehört. Aber weißt du auch, was das eigentlich bedeutet? Der Pegelstand ist ein Maß dafür, wie tief das Wasser an einer bestimmten Stelle ist. Allerdings entspricht der Pegelstand nicht immer der tatsächlichen Wassertiefe. Der Pegelstand wird zur Einrichtung des jeweiligen Pegels festgelegt, d.h. es wird eine willkürliche Höhe festgelegt, die für den Pegelstand steht. Umgangssprachlich wird das Wort Pegel auch manchmal für den Pegelstand verwendet, aber eigentlich steht es für die Messeinrichtung. Mit der Messeinrichtung wird der Pegelstand bestimmt und so die Wassertiefe an einer bestimmten Stelle gemessen.

Kein Schwimmen im Rhein: Köln warnt vor Gefahren

Du solltest auf keinen Fall im Rhein schwimmen, denn es ist äußerst gefährlich! Die Stadt Köln warnt eindringlich vor den Gefahren, die das Schwimmen im Rhein mit sich bringt. Leider passiert es jedes Jahr, dass Menschen den Strömungen unterschätzen und daraufhin ertrinken. Diese Strömungen sind so stark, dass sie sogar geübte Schwimmer*innen bis auf den Grund ziehen können. Wenn du in Köln unterwegs bist, solltest du deshalb unbedingt auf das Schwimmen im Rhein verzichten!

Rheinpegel: 60 Jahre Unterschied – Wie sich Klimawandel auswirkt

Heute, 60 Jahre später, liegt der Rheinpegel bei rund vier Metern. Klaus Kosack, der ehemalige Chefstatistiker der Stadt Bonn, konnte aus seiner Datenbank ablesen, dass es am 5. März 1963 einen Rekordtiefstand des Rheins gab. Damals lag der Pegel bei 1,15 Meter – eine extreme Abweichung zu den üblichen vier Metern.

Dieser tiefe Pegelstand hatte verschiedene Folgen. So kam es zu einigen Überschwemmungen und einigen Schiffsverkehrsunterbrechungen. Außerdem mussten viele private Boote an Land gezogen werden, da der Rhein nicht mehr genug Wasser für den Schiffsverkehr bot. Insgesamt hatte dieser niedrige Pegelstand auf den Rhein einige Konsequenzen.

Seitdem ist die Wasserständigkeit des Rheins kontinuierlich angestiegen. Damit ist der Rhein ein gutes Beispiel dafür, wie sich der Klimawandel auf die Wasserstände der Gewässer auswirken kann. Wir hoffen, dass die Flüsse auch in Zukunft in einem gesunden Maße Wasser führen und ihr Ökosystem weiterhin erhalten bleibt.

Fazit

Der Rhein ist bei Köln ziemlich tief. An der meisten Stelle der Kölner Brücke beträgt die Tiefe zwischen 7 und 8 Metern. In manchen Gebieten des Rheins ist die Tiefe sogar mehr als 10 Meter.

Also, für alle, die sich gefragt haben, wie tief der Rhein bei Köln ist: Er ist circa 25 Meter tief!

Schreibe einen Kommentar