Die Tiefe des Rheins an seiner tiefsten Stelle entdecken – So erfahren Sie es!

Breite des Rheins an seiner tiefsten Stelle

Hey du,
hast du schon mal von der tiefsten Stelle des Rheins gehört? Wusstest du, dass dieser Fluss in Deutschland an seiner tiefsten Stelle ganze 23 Meter tief ist? In diesem Artikel erfährst du mehr über die tiefste Stelle des Rheins und warum dieser Fluss so tief ist.

Die tiefste Stelle des Rheins ist in Basel, wo er 23,6 Meter tief ist. An manchen anderen Stellen ist er aber nur wenige Meter tief. Du kannst aber sicher sein, dass der Rhein an vielen Orten sehr tief ist.

Erkunde das St.-Anna-Loch an der deutsch-schweizerischen Grenze

Beim Städtchen Rheinfelden, das direkt an der deutsch-schweizerischen Grenze liegt, hat der Rhein eine ganz besondere Stelle erreicht: Das sogenannte St.-Anna-Loch, eine schmale Engstelle, an der der Rhein an seiner tiefsten Stelle 32 Meter in die Tiefe fällt. Dabei ist das Gebiet hier sehr reizvoll und bietet viele Möglichkeiten zum Wandern und Radfahren. Der schroffe Fels, der sich hier an der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz befindet, ist ein wahrer Blickfang. Auch die vielen beeindruckenden Felsformationen, die sich auf beiden Seiten des Rheins erstrecken, tragen zur Faszination dieser Landschaft bei. Besonders interessant ist der Blick auf die schroffen Felswände, die das St.-Anna-Loch säumen. Für Naturliebhaber ist dies ein absolutes Muss!

Entdecke das St Anna-Loch – Die tiefste Stelle des Rheins

Wenn du auf der alten Rheinbrücke von Rheinfelden in die schweizerische Schwesterstadt spazierst, ahnst du nicht, dass sich hier die tiefste Stelle des Rheins befindet. Das St Anna-Loch ist einzigartig: Es geht hier über 30 Meter in die Tiefe. Wenn du Glück hast, erhältst du von der Brücke aus einen guten Einblick in die faszinierende Tiefe des Rheins. Wenn du noch mehr über diesen besonderen Ort erfahren möchtest, kannst du auch eine Schifffahrt auf dem Rhein machen. Dann hast du eine einmalige Gelegenheit, das St Anna-Loch aus ganz anderer Perspektive zu betrachten und einige interessante Fakten über den Rhein zu erfahren.

Bundeswasserstraße Rhein: Fahrrinnentiefe 2,80 m unter GlW, 2,50 m unter MW

2,50 m unter MW (Mittelwasserstand = Mittel des Wasserstands im Laufe des Jahres) zur Verfügung.

Die Bundeswasserstraße Rhein stellt eine wichtige Verbindung zwischen Deutschland und den Niederlanden dar und bietet Schifffahrtstreibenden eine Fahrrinnentiefe von 2,80 m unter GlW und 2,50 m unter MW zwischen der deutsch/niederländischen Grenze (Rhein-km 857) und Duisburg (Rhein-km 763). Dies ist besonders für die Beförderung von Frachtgut und Passagieren von großer Bedeutung. Um dies zu ermöglichen, werden regelmäßig Wartungsarbeiten an den Buhnen und Schleusen durchgeführt, damit das Schifffahrtsnetz auf dem Rhein stets in einwandfreiem Zustand bleibt.

Vorsicht beim Fahren auf dem Rhein: GlW 2022 & Fahrrinnentiefe

Du musst beim Fahren auf dem Rhein besonders vorsichtig sein. Der aktuelle Gleichwertige Wasserstand (GlW 2022) an der Kölner Rheinbrücke beträgt 1,39 Meter und die Fahrrinnentiefe liegt bei 2,50 Meter. Eine höhere Fahrrinnentiefe als die angegebene ist bei starken Strömungen durchaus möglich. Deshalb ist es gerade beim Fahren auf dem Rhein sehr wichtig, dass du die Wassertiefe im Blick behältst. Auch weitere kritische Situationen wie die Strömungsrichtung und -stärke müssen beachtet werden, damit du eine sichere Fahrt hast.

 Rhein an seiner tiefsten Stelle Tiefe

Warum die Fahrrinne vor Kaub nur 1,5 Meter tief ist

Du fragst dich, warum die Fahrrinne vor Kaub nur 1,5 Meter tief ist? Dies hat eine entscheidende Bedeutung, denn je tiefer die Fahrrinne ist, desto mehr Fracht können die Binnenschiffer zuladen.
Die Fahrrinne vor Kaub wird durch den Rhein befahren und ist nur 1,5 Meter tief. Dadurch können Schiffe mit einer maximalen Ladekapazität von 1.500 Tonnen fahren. Schiffe, die eine größere Ladekapazität haben, sind dort nicht erlaubt.
Das bedeutet, dass die Binnenschiffer, die vor Kaub fahren, eingeschränkt sind, was die Menge an Gütern betrifft, die sie transportieren können. Umso wichtiger ist es daher, dass die Fahrrinne möglichst tief und breit ist, um mehr Fracht zu ermöglichen.
Deshalb arbeiten die Behörden auch daran, die Fahrrinne bei Kaub zu vertiefen, damit die Binnenschiffer mehr Güter transportieren können und die Region wirtschaftlich profitieren kann.

Rhein: Ein unvergessliches Erlebnis für Touristen aus aller Welt

Der Rhein ist ein beliebtes Ziel für Touristen aus aller Welt. Durch bauliche Maßnahmen ist es möglich, dass er zwischen Rotterdam in den Niederlanden und den beiden Rheinfelden, dem im Aargau und dem in Baden-Württemberg, durchgängig problemlos befahren werden kann. Dadurch ist er ein wichtiges Verkehrsmittel für den Handel und ein attraktives Ausflugsziel für Naturliebhaber. Es ist ein imposantes Erlebnis, den Fluss entlang zu schippern und dabei die schönen Landschaften zu bewundern. Auch die vielen Sehenswürdigkeiten, die entlang des Rheins liegen, sind ein echter Hingucker. Es gibt zahlreiche Burgen, Schlösser und alte Städte, die man besichtigen und erkunden kann. Vor allem im Sommer ist der Rhein ein hervorragendes Reiseziel, um sich bei einer Schifffahrt zu entspannen und die atemberaubende Aussicht zu genießen.

Schiffe beobachten: 135 Meter lang, 400 Container, 2200 kW

Auf dem Rhein kann man heutzutage ganz schon imposante Schiffe beobachten. Sie sind bis zu 135 Meter lang und bis zu 17,35 Meter breit. Mit einem Tiefgang von 4,5 Metern ist es ihnen möglich, rund 5000 Tonnen Güter oder 400 Container zu transportieren. Ihre Antriebsleistung liegt bei ca. 2200 kW. Du kannst staunen, wie mühelos sie sich durch das Wasser bewegen und das Gewicht ihrer Ladung tragen!

110 Meter Schiffe: Länge, Breite, Tiefgang und Tragfähigkeit

Es gibt 131 110-Meter-Schiffe, die alle eine Länge von 110 Metern und eine Breite von 11,45 Metern haben. Der durchschnittliche Tiefgang dieser Schiffe beträgt 3,61 Meter, sodass sie bei Flachwasserfahrten gut navigieren können. Die Tragfähigkeit jedes Schiffes beträgt 3220 Tonnen und es kann in vier Lagen 208 TEU transportieren. Du siehst also, dass diese Schiffe wirklich eine ganze Menge aufnehmen können. Sie sind auch sehr stabil und können sicher auf offener See navigieren.

Pegelstände im Rhein-Weser-Dreieck: Unterschiede und Überwachung

Gestern zeigte der Pegel in Emmerich 34 Zentimeter an. Im Vergleich dazu lag er in Rees bei 74 Zentimeter und in Wesel sogar bei 1,23 Meter. Der Wasserstand in Wesel ging gegenüber dem Vortag um zwei Zentimeter zurück. Im gesamten Rhein-Weser-Dreieck sind die Pegelstände demnach sehr unterschiedlich. Die Zuflüsse aus dem Oberrhein und anderen Flüssen sind für die Veränderungen verantwortlich. Um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten, werden die Pegelstände durch die Wasserbehörden des Landes regelmäßig überwacht.

Historisch niedriges Wasser in Kaub: 25 Zentimeter seit 1970

Du hast schon von dem historischen Niedrigwasser in Kaub gehört? Es war vor fünf Jahren im August, als der Wasserstand bis auf 56 Zentimeter sank. Der niedrigste Stand wurde dann am 22. Oktober 2018 gemessen, als nur noch 25 Zentimeter gemessen wurden – das ist der niedrigste Stand seit 1970! Am 24. August 2018, als die amtliche Pegelstatistik den Wasserstand notierte, waren es dann schon wieder 56 Zentimeter. Es ist wirklich erstaunlich, wie sich der Wasserstand in Kaub in so kurzer Zeit ändern kann.

Rhein tiefste Stelle Tiefe

Messen des Pegelwerts & Wasserstands: So geht’s!

Am Pegel wird nur die Wasserhöhe gemessen, aus der sich der Wasserstand ableiten lässt. Der Pegelwert kann höher als 1,76 Meter sein. In manchen Fällen kann die Wassertiefe sogar 1,88 Meter erreichen, das liegt daran, dass das Flussbett häufig unter dem Nullpunkt des Pegels liegt. Deshalb ist es wichtig, dass Du den Pegelwert und die Wassertiefe präzise misst, damit Du einen genauen Einblick in den Wasserstand bekommst.

Pegelnullpunkt: Wasserstand vergleichen und beobachten

Der Pegelnullpunkt wird immer etwas unter dem niedrigsten, über eine lange Zeit gemessenen Wasserstand festgelegt. Dadurch wird sichergestellt, dass auch bei schwankenden Wasserständen keine negativen Werte angezeigt werden. Im Küstenbereich ist der Pegelnullpunkt daher einheitlich auf die Normale Höhennull minus 5 Meter festgelegt. Daher lassen sich über einen längeren Zeitraum Wasserstände vergleichen, auch wenn der Pegel an einer bestimmten Stelle schwankt. Auf diese Weise kannst Du beobachten, wie sich der Wasserstand in Deiner Umgebung verändert.

Niedrigwasser in Flüssen: Ursachen & Lösungen

Du fragst Dich bestimmt, warum es in den letzten Jahren so viel Niedrigwasser gibt? Eine Ursache dafür ist, dass wir immer weniger Niederschlag bekommen haben. Es herrscht ein starker Mangel an Niederschlag, vor allem in Süddeutschland. Aber auch andere Faktoren wie die Klimaerwärmung spielen eine Rolle. Dadurch schmelzen die Gletscher und die Eismassen schneller, was zu einem Sinken des Wasserstandes in den Flüssen führt. Zudem wird viel Wasser durch verschiedene Aktivitäten und Industrieabwässer in den Flüssen verschmutzt, was zu einer weiteren Reduzierung des Wasserstandes führt.

Es ist wichtig, dass wir etwas dagegen unternehmen. Wir müssen uns bemühen, unsere Flüsse sauber zu halten, damit das Wasser nicht unnötig verschmutzt wird. Wir können auch versuchen, mehr Niederschlag zu bekommen, indem wir mehr Bäume pflanzen, unseren CO2-Fußabdruck verringern und unseren Wasserverbrauch reduzieren. Dadurch können wir das Niedrigwasser in den Flüssen reduzieren. Auch wenn es schwer ist, müssen wir aktiv werden, um eine bessere Zukunft für unsere Flüsse zu sichern.

Elbvertiefung: Mehr Güter durch tiefere Fahrrinnen transportieren

Du hast sicher schon mal etwas von der Elbvertiefung gehört. Dabei wird an der tiefsten Stelle zwischen Otterndorf und Lühe die Fahrrinne auf eine Tiefe von 19,00 Metern unter Normalnull vertieft. In Hamburg-Altenwerder liegt die Tiefe bei 17,40 Metern. Einzige Ausnahme: Über dem Autobahn-Elbtunnel in Hamburg kann nicht weiter gebaggert werden. Dort bleibt die Flusstiefe stets bei 16,70 Metern unter Normalnull. Mit der Elbvertiefung sollen größere Schiffe durch die Elbe navigieren können. Dadurch steigt die Attraktivität des Wasserwegs und es können mehr Güter transportiert werden.

Erlebe Rheinfelden am Rhein – Fischen, Bootfahren und mehr!

Der Rhein bei Rheinfelden ist ein beliebtes Gewässer, welches die Menschen schon seit Jahrhunderten anzieht. Die Wassertiefe variiert je nach Jahreszeit, aber gewöhnlich liegt sie zwischen drei und vier Metern. Der Fluss ist auch bekannt für seine reiche Vielfalt an Fischen, die die Fischer immer wieder begeistern. In den Sommermonaten ist die Wassertemperatur angenehm und lädt zu einer Erfrischung ein. Aufgrund der üppigen Vegetation, die den Ufern des Rheins schmückt, kann man hier auch viele Tiere beobachten, darunter auch viele Vögel.
Der Rhein bei Rheinfelden ist ein einzigartiges Naturschauspiel, welches du dir nicht entgehen lassen solltest. Dank der überschaubaren Tiefe ist der Fluss auch für Anfänger problemlos zu befahren. Egal, ob du surfen, paddeln oder einfach nur ein Boot mieten möchtest – der Rhein bietet ein unvergessliches Erlebnis!

Klimawandel verringert Wasserstand des Rheins – Erkunde trotzdem die Ufer!

Grund für den immer weiter sinkenden Wasserstand des Rheins ist der Klimawandel. Durch die steigenden Temperaturen verdunstet mehr Wasser aus dem Rhein und das Wasser, das aus den Bergen herabfließt, ist nicht in ausreichender Menge vorhanden. Dadurch ist der Pegel des Rheins in den letzten Monaten immer weiter gesunken und dieser Trend wird sich voraussichtlich in den nächsten Monaten fortsetzen.

Es ist daher unwahrscheinlich, dass du in Zukunft durch den Rhein spazieren kannst. Versuche es aber trotzdem mal: schlüpfe in deine Gummistiefel und erkunde die Ufer des Rheins. Dort findest du vielleicht noch einige Überraschungen. Aber sei vorsichtig – der Rhein ist immer noch recht tief und die Strömung kann gefährlich sein. Halte dich deshalb immer an die vorgegebenen Sicherheitsregeln.

Entdecke die Wilstermarsch – Schleswig-Holsteins älteste Landschaft

Du hast schon von der Wilstermarsch gehört? Die Region gehört zu den ältesten Landschaften Schleswig-Holsteins und ist für ihre einzigartige Landschaft bekannt. Aber das ist noch nicht alles, denn hier befindet sich auch die tiefste Landstelle der Bundesrepublik Deutschland. Mit 3,54 m unter Normalnull ist sie eine wahre Besonderheit. Seit Jahrhunderten wird die Wilstermarsch durch Stürme und Fluten beeinflusst, was sie zu einem einzigartigen Naturwunder macht. In den zahlreichen Mooren und Seen kannst du hier jede Menge Tier- und Pflanzenarten entdecken. Diese einzigartige Landschaft ist ein Besuch wert!

Entdecken Sie den Marianengraben – 11.034 m unter dem Meeresspiegel

Der Marianengraben ist der tiefste bekannte Punkt der Erde und liegt 11.034 Meter unter dem Meeresspiegel. Es ist eine tiefe Schlucht im pazifischen Ozean, die von der Finsternis und dem Druck der Tiefsee umgeben ist. Der Graben befindet sich zwischen den Philippinen und Guam und ist über eine Länge von gut 2.550 km einer der längsten Canyon-Systeme der Welt. Er ist doppelt so groß wie der Grand Canyon und beheimatet eine Vielzahl an unterschiedlichen Lebensformen, die sich an die widrigen Bedingungen angepasst haben. Auch wenn der Boden des Marianengrabens schon mehrfach erforscht wurde, bleiben viele seiner Geheimnisse noch unentdeckt.

Rheinreise: 1032,8 km Abenteuer von Konstanz bis nach Hoek van Holland

Heute beginnt die Kilometrierung des Rheins in Konstanz, wo sich die Mitte der Rheinbrücke befindet. Hier ist der Kilometer 0,0 markiert. Von hier aus geht es über 1032,8 Kilometer bis nach Hoek van Holland, das Ende des Rheins. Es ist erstaunlich, wie weit der Flusslauf reicht und wie viele verschiedene Landschaften er durchquert. Du kannst es dir so vorstellen, als ob du 1032,8 Kilometer zurücklegen würdest, wenn du den Rhein entlang reisen würdest. Unterwegs erlebst du tiefe Schluchten, romantische Burgen und einzigartige Städte. Der längste Fluss Deutschlands begleitet dich auf einer Reise durch die Zeit, die du nie vergessen wirst.

Niedrigwasserphasen im Rhein 1920-1921: Auswirkungen auf Tourismus und Schifffahrt

Ab Oktober 1920 gab es im Rhein eine Reihe an Niedrigwasserphasen. Sie reichten von Anfang November bis Ende Dezember. Besonders im Bereich oberhalb des Neckars, insbesondere am Pegel Maxau, konnten außerordentlich niedrige Durchflüsse beobachtet werden. Die letzte Niedrigwasserphase dauerte dann bis Anfang Dezember 1921 an. In dieser Zeit war der Wasserstand im Rhein besonders niedrig. Diese Phänomene wirkten sich auch auf den Tourismus und die Schifffahrt aus, da die Schiffe nicht mehr so tief im Rhein fahren konnten.

Fazit

Der Rhein ist an seiner tiefsten Stelle etwa 230 Meter tief. Das ist ziemlich tief!

Du siehst, dass der Rhein an seiner tiefsten Stelle eine Tiefe von ca. 45 Metern erreicht. Damit ist der Rhein ein sehr tiefer Fluss, der vor allem für seine Schönheit und sein kulturelles Erbe bekannt ist. Es lohnt sich, sich auf eine Reise entlang des Rheins zu begeben, um die Vielfalt seiner Landschaften und Kulturen zu erleben.

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