Warum ein Fundament 80 cm tief sein sollte: Erfahre die Vorteile!

Fundament 80 cm tief für mehr Standfestigkeit

Hallo zusammen,

ihr habt sicherlich schon oft mal etwas über Fundamente gehört, aber wieso werden sie denn immer 80 cm tief in den Boden gesetzt? In diesem Artikel gebe ich dir ein paar Einblicke, warum das so ist. Lass uns also direkt anfangen!

Die Gründe, warum ein Fundament 80 cm tief sein sollte, hängen von der Art des Gebäudes ab. In den meisten Fällen ist es am besten, ein Fundament so tief wie möglich zu machen, um eine stabile Unterstützung zu gewährleisten. Ein 80 cm tiefes Fundament bietet auch Schutz vor Kälte, Feuchtigkeit und Frost, die allesamt Einfluss auf den Zustand des Gebäudes haben können. Es ist also eine gute Idee, ein Fundament auf 80 cm zu graben, um sicherzustellen, dass dein Gebäude auf der sicheren Seite ist.

Plattenfundament: Mindestens 30 cm Aushub und 15 cm Kies

Du musst für ein Plattenfundament eine Tiefe von mindestens 30 cm einhalten. Dazu kommt noch eine Schicht Kies, die etwa 15 cm hoch sein sollte. Insgesamt muss der Aushub also mindestens 30 cm tief erreichen. Der Kies dient als Filter und als Drainage, um Wasserabläufe zu gewährleisten und die Bodenschicht zu entlasten. Außerdem ist es wichtig, dass das Fundament frostsicher ist, damit es keine Schäden durch Frost aufweist.

Fundamentgraben ausheben: Tiefe beachten & Schichtordnung beachten

Du möchtest ein Fundamentgraben ausheben? Dann solltest Du Dich vorab bei Deinem zuständigen Bauamt erkundigen, in welcher Tiefe der Graben ausgehoben werden muss. In der Regel liegt die geforderte Tiefe bei 80 cm, um das Fundament vor Frost zu schützen. In manchen Regionen wird aber auch eine höhere Frostschutztiefe verlangt, deshalb ist es wichtig, sich vorher zu informieren. Wenn Du den Graben aushebst, solltest Du darauf achten, dass alle Bodenarten in der richtigen Schichtordnung eingebracht werden. Dazu bedarf es einiger Erfahrung, aber es ist wichtig, ein stabiles Fundament zu erhalten.

Fundamente frostsicher gründen: So schützt du dein Gebäude

Du hast sicher schon mal gehört, dass ein feuchter Boden, der gefriert, unter einem Fundament nicht ausdehnen kann. Das bedeutet, dass von unten ein Druck auf die Bodenplatte ausgeübt wird. Je nachdem wie schwer das Gebäude ist und wie viel Druck auf das Fundament ausgeübt wird, kann das Gebäude anheben oder die Bodenplatte brechen. Damit das nicht passiert, musst du darauf achten, dass dein Fundament frostsicher gegründet ist. Dies bedeutet, dass ein frostsicherer Unterbau verwendet werden muss, der auch bei tiefen Temperaturen nicht zerstört wird.

Frostgrenze in Mitteleuropa: Mindestens 80 cm Tiefe einhalten

In Mitteleuropa liegt die Frostgrenze in der Regel zwischen 0,80 und 1,50 Meter unter der Erdoberfläche. Für alle Fundamente, Gründungen und Messpfeiler ist es daher enorm wichtig, dass mindestens 80 cm Tiefe eingehalten werden, um ein Anheben des Betons durch den sogenannten Frosthub zu verhindern. Doch auch bei einwandfrei ausgeführten Arbeiten kann es vorkommen, dass durch den Effekt des Auffrierens Steine an die Oberfläche gelangen. Aus diesem Grund empfehlen wir Dir, vor Baustelleneinrichtung unbedingt ein Bodengutachten erstellen zu lassen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

 Warum beträgt die Fundamenttiefe 80 cm?

Frostsichere Fundamente: Aushub mind. 45 cm tief

Du musst bei der Errichtung eines Plattenfundaments darauf achten, dass es frostsicher eingebaut wird. Der Aushub sollte mindestens 30 cm tief sein. Darunter kommt dann noch eine Schicht Kies mit einer Stärke von ungefähr 15 cm. Insgesamt sollte der Aushub also ca. 45 cm tief sein. Damit sorgst du dafür, dass das Fundament auch auf Dauer stabil ist und sich keine Setzungen bilden.

Baugrube für Hausbau: Richtiges Verlegen von Rohren

Du hast vor, ein Haus zu bauen? Dann solltest du wissen, dass der erste Schritt beim Bauen einer Baugrube ist. Diese muss zwischen 40-150 Zentimetern tief sein und anschließend begradigt und verdichtet werden. Du musst dafür auch die Abwasser- und Versorgungsleitungen in die Baugrube einbauen. Dafür ist es wichtig, dass du deine Rohre vorher verlegst. Achte darauf, dass alle Rohre richtig verlegt werden, damit du später keine Probleme hast.

Richtigen Sand für Betonplattenfundament auswählen

Du musst sehr vorsichtig bei der Auswahl des richtigen Sands für Dein Betonplattenfundament sein. Der richtige Sand erhält die Struktur und Stabilität der Betonplatte, sodass Risse und Brüche vermieden werden. Es gibt mehrere Sandarten, die für diesen Zweck geeignet sind: Quarzsand, Kies, Kieselsand und Kalkstein. Jeder Sand hat seine eigenen Eigenschaften und Vorteile. Quarzsand ist zum Beispiel sehr stabil, wodurch er das Fundament stärkt. Kies hingegen wird bevorzugt, wenn das Fundament noch mehr Stabilität benötigt. Kieselsand ist eine gute Wahl, wenn Du eine Kombination aus Stabilität und Drainage für Dein Fundament benötigst. Kalkstein ist eine gute Wahl, wenn Du ein Fundament benötigst, das eine gute Wasserabfuhr hat. Auch wenn sich diese Sandarten unterscheiden, alle sind in der Lage, ein stabiles und haltbares Fundament für Deine Betonplatte zu schaffen. Wenn Du Dir unsicher bist, welche Sandart Du für Dein Fundament verwenden solltest, kannst Du auf jeden Fall einen Fachmann kontaktieren. Er wird Dir helfen, die beste Lösung für Deine Bedürfnisse zu finden.

Betonstützen: Warum Bewehrung wichtig ist

Du weißt ja, dass Beton ein sehr starkes Material ist. Er kann Druckkräfte sehr gut aufnehmen, weshalb er als Baustoff sehr beliebt ist. Aber auch Zug- und Biegezugkräfte müssen bei Beton berücksichtigt werden. Hierfür ist eine Bewehrung notwendig, die den Beton unterstützt. Besonders bei Stützen ist die Bewehrung wichtig, da sie die Druckkräfte aufnehmen kann und so der Beton entlastet wird.

Installe eine Frostschürze, um Gebäude vor Bodenfrösten zu schützen

Eine Frostschürze ist eine wichtige Anschaffung, wenn man ein Gebäude auf einer flachen Betonplatte erstellt. Sie schützt vor Bodenfrösten, da die Fundamente in der Regel nicht tief genug reichen, um frostfrei zu sein. Grundsätzlich geht man davon aus, dass eine Frostschürze mindestens 80 bis 120 Zentimeter tief sein sollte, um die Wärme des Gebäudes zu reflektieren und somit den Boden davor zu schützen, dass er gefriert. Eine solche Schürze kann auch helfen, den Energieverbrauch zu senken, da sie eine zusätzliche Isolationsschicht bietet. Es ist daher sinnvoll, vor dem Bau eines Gebäudes auf einer Betonplatte eine Frostschürze zu installieren.

Leg dein Fundament richtig: Kies, Wärmedämmung & Baufolie

Du legst gerade dein Fundament für dein neues Haus? Wenn du die Grundlage für dein neues Zuhause legst, ist es wichtig, dass du eine saubere Schicht unter dem Fundament hast. Dazu wird normalerweise Kies oder Schotter verwendet, auch als Sauberkeitsschicht bekannt. Damit du aber auch noch vor Bodenfeuchtigkeit geschützt bist, solltest du noch eine Baufolie als Schutz über die Wärmedämmung legen. Diese Wärmedämmung besteht normalerweise aus XPS-Platten oder Schaumglasschotter. Achte darauf, dass du die Dämmung ordentlich verlegst, damit sich das Fundament nicht verschiebt. Mit diesen Schritten bist du schon mal auf dem richtigen Weg!

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Ausreichende Verdichtung des Frischbetons: Muss beachtet werden!

Du musst beim Betonieren darauf achten, dass der Frischbeton richtig verdichtet wird. Ein dicht geschlossenes Gefüge ist eine Grundvoraussetzung, damit der Beton seine vorgesehenen Festbetoneigenschaften erfüllen kann. Bei allen betontechnologischen Regeln und Entwurfsgrundlagen wird eine nahezu vollständige Verdichtung des Frischbetons vorausgesetzt, damit der Beton die gewünschten Eigenschaften erhält und dauerhaft beständig ist. Eine ausreichende Verdichtung des Frischbetons ist also unerlässlich, um ein stabiles und langlebiges Bauwerk zu erhalten. Daher solltest du bei der Verarbeitung des Betons darauf achten, dass er ausreichend verdichtet wird.

Betonieren bei extremen Temperaturen: +5°C bis +30°C

Du solltest darauf achten, dass du beim Betonieren nicht zu extremen Temperaturen kommst. Da die Witterung die Qualität von sichtbarem Beton beeinflussen kann, ist das Betonieren bei sehr kalten oder sehr warmen Außentemperaturen nicht zu empfehlen. Während der Herstellung solltest du eine Einbautemperatur von +30°C nicht überschreiten und +5°C nicht unterschreiten. Andernfalls kann die Qualität des Betons beeinträchtigt werden.

Fundamentplatte richtig einbringen: Tiefe & Lasten beachten

Die Fundamentplatte spielt eine zentrale Rolle beim Bau eines Hauses. Sie muss fachmännisch errichtet und in einer Mindesttiefe eingebracht werden, die je nach Klima variieren kann. So sollten bei einer milden Klimaregion mindestens 80 cm Tiefe erreicht werden, während bei einem sehr kalten Klima eine Mindesttiefe von 150 cm empfohlen wird. Neben der Tiefe ist es wichtig, dass die Platte die Lasten des Hauses aufnehmen und gleichmäßig verteilen kann. Außerdem muss sie gegen Frostschäden und Bodenbewegungen resistent sein.

Schütze Dein Gebäude mit einer Frostschürze!

Ohne eine Frostschürze besteht ein hohes Risiko, dass die Bodenplatte aufgrund von Bodenfrost angehoben wird und Schäden am Gebäude entstehen. Denn wenn Wasser unter die Bodenplatte läuft, dann gefriert es bei Bodenfrost. Dadurch wird die Platte angehoben und es kann zu Rissen und anderen Schäden an der Bausubstanz kommen. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, dass Du Deine Bodenplatte mit einer Frostschürze versehen lässt. Diese schützt die Bodenplatte davor, dass Wasser unter die Platte läuft, und somit davor, dass die Platte bei Bodenfrost angehoben wird. Eine Frostschürze ist eine einfache und kostengünstige Maßnahme, um Schäden an Deinem Gebäude zu vermeiden.

Gestalte deinen Garten neu mit Pflasterformen!

Du hast Lust, deinen Garten aufzupeppen? Dann könnten Pflasterformen genau das Richtige für dich sein! Du findest sie im Fachhandel oder im Baumarkt. Damit lassen sich tolle Wege gestalten oder Trittplatten für deinen Rasen gießen. Alles was du dazu brauchst, ist die Pflasterform und Beton. Lege die Form einfach auf die Erde und gieße den Beton drauf. So kannst du dir ganz einfach einen neuen und trendigen Weg in deinem Garten gestalten. Also, worauf wartest du noch?

Verwendung der PE-Folie für optimale Betonqualität

Die PE-Folie bietet einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung von Beton. Sie verhindert, dass das Material zu schnell austrocknet. Denn je langsamer der Beton trocknet, umso besser ist die Qualität! Dadurch können beispielsweise Risse und Fugen entstehen. Die Folie dient somit auch als Oberflächenschutz und ist ein wesentlicher Bestandteil der Betonherstellung. Um den Beton optimal zu schützen, solltest Du bei der Verwendung der PE-Folie einige Dinge beachten. Achte darauf, dass die Folie nicht zu straff gespannt wird, da sie sonst reißen kann. Auch solltest Du darauf achten, dass sie nicht zu nah am Beton liegt, da sie sonst das Austrocknen des Materials verhindert. Wenn Du die PE-Folie richtig verwendest, ermöglichst Du Deinem Beton eine langsame Trocknungszeit und sorgst so für eine gute Qualität.

Drainage: So schützt du dein Haus vor Wasserdruck und Schäden

Du hast vor, dein Haus zu sanieren und dir ist bewusst, dass du eine Drainage verlegen musst, um aufstauendes Sickerwasser abzuleiten? Was ist die Drainage und was macht sie? Eine Drainage wird im Erdreich verlegt und führt aufstauendes Sickerwasser vom Haus ab. Sie reduziert den auf dem Gebäude lastenden Wasserdruck, indem sie das Wasser aufnimmt und in eine tieferliegende Auffangstelle leitet. Dies schützt dein Haus vor Schäden durch eingedrungenes Wasser. Zudem sorgt die Drainage für eine bessere Belüftung des Erdreichs und kann dafür sorgen, dass sich das Bodenwasser schneller abfließen lässt. So verringerst du die Gefahr von feuchten Wänden und Schimmelbildung.

Fundament vor Wasser und Frost schützen: Drainage beachten!

Du kennst es sicher: Wasser und Frost machen dem Fundament so einiges zu schaffen. Doch je tiefer der Boden unter dem Fundament liegt, desto besser kann sich das Wasser hier ablaufen. Dennoch kann es passieren, dass sich dort Wasser sammelt. Wenn dieser Bereich dann nicht unterhalb der Frostgrenze liegt, besteht die Gefahr, dass das Wasser gefriert. Dadurch kann die Stabilität des Fundaments gefährdet sein. Deshalb ist es wichtig, dass du auf eine gute Drainage achtest und das Wasser so gut wie möglich ablaufen kann. Solltest du unsicher sein, kannst du dir auch professionelle Unterstützung holen.

Bodenplatte – Tragende Fundamentplatte für Gebäudehülle

Die Bodenplatte bildet den Übergang zwischen dem Erdboden oder Fundament und dem darüber liegenden Gebäude. Sie fungiert dabei als wichtiges Element, das die Gebäudelasten auf den Untergrund überträgt. Dabei unterscheidet man in tragende Fundamentplatten, die die Lasten auf die Grundfeste des Gebäudes verteilt, und Erdgeschoss-Bodenplatten, welche nicht tragend sind. Diese Platte ist in der Regel aus Beton hergestellt und dient in erster Linie als Isolator, um die Wärme im Gebäude zu halten und auch vor Erschütterungen zu schützen. Zusätzlich ist sie auch ein wichtiger Bestandteil der Gebäudehülle und trägt so zur Optik des Gebäudes bei.

Fazit

Da es sich um einen Fundament handelt, ist es wichtig, dass es tief genug ist, um das Gewicht des Gebäudes zu tragen und die Struktur stabil zu halten. Daher ist es üblich, dass Fundamente 80 cm tief sein müssen, um sicherzustellen, dass sie auf lange Sicht stabil bleiben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein 80 cm tiefes Fundament eine solide Grundlage für ein Gebäude bietet. Dadurch kann man sicherstellen, dass das Gebäude eine lange Lebensdauer hat und stabil ist. Deshalb ist es wichtig, dass du das Fundament deines Gebäudes auf 80 cm tief legst, damit du lange Freude daran hast.

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