Entdecke, wie tief der Rhein durchschnittlich ist – Eine Übersicht der durchschnittlichen Tiefe des Rheins

Rheindurchschnittstiefe

Hallo du! Wenn du dich fragst, wie tief der Rhein durchschnittlich ist, bist du hier genau richtig. In diesem Blog-Beitrag klären wir dir auf, wie tief der Rhein durchschnittlich ist. Also, lass uns loslegen!

Der Rhein hat eine durchschnittliche Tiefe von 8 Metern. Aber es gibt auch einige Stellen, an denen er tiefer als 8 Meter ist. An einigen Stellen kann der Rhein sogar bis zu 23 Meter tief sein.

Erkunde das St. Anna-Loch am Rhein – 32m Tiefe!

Der Rhein erstreckt sich von seiner Quelle in den Schweizer Alpen bis zur Mündung in die Nordsee. In Rheinfelden, einer Stadt im Südwesten Deutschlands, erreicht der Fluss an seinem tiefsten Punkt eine Tiefe von 32 Metern. Dieser Ort wird auch als St. Anna-Loch bezeichnet. Der Rhein hat hier eine besondere Bedeutung, da er ein wichtiger Verkehrsweg ist. Er verbindet das Rheintal und die umliegenden Gebiete mit der ganzen Welt. Außerdem ist er eine wichtige Quelle für den Fischfang und die Schifffahrt. Viele Menschen besuchen das St. Anna-Loch, um die Schönheit des Rheins zu bewundern. Auf dem Fluss können sie auch lange Bootsfahrten machen und die eindrucksvolle Natur und Kultur der Region erkunden.

Kaub: Wasserstand sinkt seit 1970 auf 25 Zentimeter

Vor fünf Jahren sah es im August an der Kaub noch ganz gut aus. Damals wurden bis zu 56 Zentimeter Wasserstand gemessen. Doch dann ging es bergab: Am 22. Oktober 2018 war sogar nur noch ein Tiefstand von 25 Zentimeter zu verzeichnen. Das war der niedrigste Stand seit 1970. Erst am 24. August 2018 registrierte die amtliche Pegelstatistik wieder den höheren Wasserstand von 56 Zentimeter. In den letzten Jahren hat sich die Situation an der Kaub also deutlich verschlechtert. Das liegt unter anderem an der anhaltenden Dürre. Es macht deutlich, wie wichtig es ist, auf den Schutz und die Erhaltung der Flüsse zu achten.

Köln: Mindesttiefe in der Fahrrinne 2,50m – Aktueller Pegelstand 0,94m

In Köln muss eine Mindesttiefe von 2,50 Metern in der Fahrrinne gewährleistet werden. Abhängig vom Wasserstand kann die Fahrrinne jedoch tiefer oder flacher sein. Aktuell liegt die Tiefe bei 2,05 Metern, was einem Pegelstand von 0,94 Metern entspricht (Stand: 22.08.2022). Damit hast du die perfekte Tiefe für eine entspannte Bootsfahrt.

Erlebe das St Anna-Loch am Rhein – Tauchen, Flora & Fauna

Weißt Du, dass sich am Rhein die tiefste Stelle des gesamten Flusses befindet? Kaum jemand ahnt, dass es an der Brücke von Rheinfelden nach Schweizer Schwesterstadt – in der Nähe des berühmten St Anna-Lochs – mehr als 30 Meter tief hinab geht. Das St Anna-Loch, das mittlerweile vor allem bei Tauchern beliebt ist, ist ein mächtiges Binnenmeer, das sich über viele Kilometer erstreckt und eine einzigartige Flora und Fauna beherbergt. Es ist ein wahres Highlight für Naturliebhaber und ein Muss für alle, die mal einen tiefen Blick in die schöne Landschaft des Rheins wagen wollen.

 Rhein durchschnittliche Tiefe

Was ist der Pegelstand? Erklärung & Definition

Du hast schon mal vom Pegelstand gehört, aber weißt nicht, was das genau ist? Wir erklären es dir. Der Pegelstand entspricht nicht der tatsächlichen Wassertiefe. Er wurde bei der Einrichtung des jeweiligen Pegels als willkürliches Maß festgelegt. Mit Pegel ist nicht die Tiefe des Wassers gemeint, sondern die Messeinrichtung. Umgangssprachlich wird das Wort aber auch als Synonym für den Pegelstand verwendet. Der Pegelstand wird anhand eines bestimmten Maßstabs, z.B. als Meter über oder unter dem Meeresspiegel, gemessen. Somit kann der Wasserstand an verschiedenen Stellen einzeln gemessen werden und man erhält eine Aussage darüber, ob und wie viel Wasser an einem bestimmten Ort vorhanden ist.

Fahrrinnentiefe: Was ist der Gleichwertige Wasserstand (GlW)?

Du hast schon mal von Fahrrinnentiefe gehört? Wenn nicht, erklären wir es Dir gerne. Fahrrinnentiefe bezieht sich auf den sogenannten „Gleichwertigen Wasserstand“(GlW). Dieser Wert gibt an, wie tief der Fluss oder See an einem bestimmten Punkt ist. Der Gleichwertige Wasserstand bedeutet, dass die Fahrrinnentiefe an einem bestimmten Punkt der gleiche Wert ist. Wir nehmen hierfür als Beispiel den Pegel Köln. Der derzeit gültige Gleichwertige Wasserstand (GlW 2022) beträgt dort 1,39 Meter (Pegelwert). Das bedeutet, dass für einen Pegelwert von 1,39 Meter eine Fahrrinnentiefe von 2,50 Meter zugeordnet ist. Diese Angaben sind wichtig, wenn man sich auf dem Wasser bewegt, da man so weiß, wie tief der Fluss oder See an einem bestimmten Punkt ist.

Ausbaggern der Kaub-Fahrrinne: Sicherstellung zuverlässiger Transporte

Die Fahrrinne bei Kaub ist nur sehr flach. Die Tiefe beträgt gerade einmal 1,5 Meter. Somit können Binnenschiffer nur eine bestimmte Menge an Fracht laden, denn die Fahrrinne ist entscheidend dafür, wie viel sie transportieren können. Daher ist es besonders wichtig, dass die Fahrrinne regelmäßig ausgebaggert wird, damit Binnenschiffer auch weiterhin ihre Fracht zuverlässig transportieren können. Jedes Jahr wird daher die Fahrrinne bei Kaub ausgebaggert, um sicherzustellen, dass die Tiefe ausreichend ist und die Binnenschiffer ihre Ladung sicher transportieren können. Durch die regelmäßigen Baggerarbeiten können sie ihren Job weiterhin zuverlässig erledigen.

Rhein-Radtour: Tiefe Fahrrinnen zwischen der niederländischen Grenze und Koblenz

Du wohnst in der Nähe der niederländischen Grenze und möchtest mit dem Fahrrad den Rhein entlangfahren? Dann bist du hier genau richtig. Der Rhein bietet dir eine einzigartige Möglichkeit, eine schöne Rundtour zu machen. Für die Fahrt zwischen der niederländischen Grenze und Duisburg kannst du dich auf eine Fahrrinnentiefe von 2,80 Metern verlassen. Weiter stromabwärts, zwischen Duisburg und Koblenz ist die Fahrrinnentiefe mit 2,50 Metern noch höher. Wenn du dich dann noch weiter auf den Weg machst, musst du allerdings ein wenig aufpassen. Im Gebirge zwischen St Goar und Iffezheim ist die Fahrrinnentiefe nur 1,90 oder 2,10 Meter. Diese Strecke solltest du besser mit etwas mehr Vorsicht befahren. Außerdem solltest du vor deiner Rheintour unbedingt überprüfen, ob das Wasser auch tief genug ist. Generell kannst du aber beruhigt deine Tour starten.

Schifffahrt auf der Bundeswasserstraße Rhein: 2,80-3,20 m unter MHW

3,20 m unter MHW (Mittlerer Hochwasserstand = Wasserstand, der bei gleichwertigen hohen Abflüssen längs des Rheins auftritt) zur Verfügung.

Auf der Bundeswasserstraße Rhein steht Schifffahrtstreibenden zwischen der deutsch/niederländischen Grenze (Rhein- km 857) und Duisburg (Rhein-km 763) eine Fahrrinnentiefe von 2,80 m unter dem Gleichwertigen Wasserstand (GlW) und 3,20 m unter dem Mittleren Hochwasserstand (MHW) zur Verfügung. Der Gleichwertige Wasserstand ist der Wasserstand, der bei gleichwertigen niedrigen Abflüssen längs des Rheins auftritt, während der Mittlere Hochwasserstand der Wasserstand ist, der bei gleichwertigen hohen Abflüssen längs des Rheins auftritt. Die Schifffahrt auf dieser Bundeswasserstraße kann somit unter Berücksichtigung der Fahrrinnentiefe sicher durchgeführt werden.

Spaziergang am Rhein trotz tiefem Wasserstand möglich

Mittlerweile ist der Wasserstand des Rheins so weit gesunken, dass es schwierig wird, einen Spaziergang auf dem Fluss zu machen. Doch obwohl es ein eindrucksvolles Erlebnis sein könnte, ist es nicht möglich. Warum? Ganz einfach: Die Strömung ist zu stark und die Fahrrinne zu tief. Deshalb musst du leider auf einen Spaziergang im Rhein verzichten. Aber du kannst ja immer noch eine Bootsfahrt machen, um einen Eindruck von der Schönheit des Flusses zu bekommen. Oder du schaust einfach mal bei einem Spaziergang an den Ufern vorbei. Auch das ist ein schönes Erlebnis!

 Breite des Rheins durchschnittlich

Rhein: 20 Jahre seit letztem Niedrigwasser – Lebendiges Ufer

Laut der Kommission schätzt man, dass Niedrigwasser im Durchschnitt alle 20 Jahre auftritt. Doch in den letzten vier Jahren war der Rhein noch nie so niedrig. Genauer gesagt war er 2018 das letzte Mal so tief. Es ist also schon eine Weile her, dass dieser Zustand eintrat. In der Zwischenzeit hat der Rhein teilweise kräftig geflutet und sogar Hochwasser verursacht. Diese Mischung aus Niedrig- und Hochwasser macht das Ufer und die nahe Umgebung zu einem spannenden und lebendigen Ort.

Oberrheingebiet: Vorsicht bei Dürren im Sommerhalbjahr

Du musst im Oberrheingebiet im Sommerhalbjahr (April–September) besonders vorsichtig sein, denn aufgrund des alpinen Abflussregimes kam es im 20. Jahrhundert immer wieder zu schweren Dürren. Am schlimmsten war die Dürre im Jahr 1947 (Schorer, 1992; Schädler, 2003). Aber auch in den Jahren 1976 und 2003 hat es kleinere Dürreereignisse gegeben (BUWAL, 2004). Trotzdem solltest du im Oberrheingebiet im Sommerhalbjahr immer vorsichtig sein, denn eine Dürre ist jederzeit möglich. Schütze dich und deine Ernte mit den richtigen Maßnahmen und einer guten Vorsorge.

Rhein: 1233 km Schifffahrt von Rotterdam nach Rheinfelden

Der Rhein ist einer der bedeutendsten Flüsse Europas. Er entspringt in der Schweiz und mündet nach einer Länge von 1233 Kilometern in den Niederlanden in das Niedere Meer. Seit vielen Jahren sind bauliche Maßnahmen nötig, um den Fluss schiffbar zu halten. Von Rotterdam bis nach Rheinfelden (im Aargau und Baden-Württemberg) sind die Anstrengungen nun abgeschlossen und die Schifffahrt ist problemlos möglich. Dank dieser Anstrengungen können nun Menschen und Güter zwischen den Ländern sicher und schnell transportiert werden. So kannst Du komfortabel und sicher an den schönen Ufern des Rheins entlang reisen.

Erkunde den Europäischen Rhein: 884 km Schiffbarkeit & viele Freizeitaktivitäten

Du hast schon mal vom Rhein gehört? Er ist einer der längsten Flüsse Europas und schlängelt sich über 1233 Kilometer durch sechs Länder – von Rheinfelden bei Basel bis zur Nordsee. 884 Kilometer davon sind schiffbar und er gehört zu den befahrensten Wasserstraßen weltweit. Der Rhein ist für viele europäische Länder eine wichtige Verkehrsader, denn er verbindet die Gebiete am Oberrhein mit denen am Niederrhein und ermöglicht den Transport von Rohstoffen und Waren. Außerdem ist er ein beliebter Ort für viele Freizeitaktivitäten. Ob Bootfahren, Wandern, Radfahren oder Kanufahren – am Rhein kann man viel unternehmen und die Natur genießen.

Rhein-Überflutungen 1999 und 2016: Auswirkungen auf Schifffahrt & Tourismus

In den Jahren 1999 und 2016 wurde der Rhein aufgrund von Überflutungen für Binnenschiffe unbefahrbar. Dadurch konnten sie über einen längeren Zeitraum nicht den Fluss befahren. Viele Unternehmen, die ihre Waren per Schiff transportieren, mussten deshalb alternative Wege finden, um ihre Waren zu versenden. Auch die vielen Touristen, die sich gerne auf dem Rhein treiben lassen, waren betroffen. Sie mussten sich eine andere Art der Freizeitgestaltung suchen. Durch diese Unwetter waren viele Menschen von den Auswirkungen betroffen.

Normalwasserstand des Rheins bei Köln: 3,21 m

Der Normalwasserstand des Rheins bei Köln beträgt in der Regel 3,21 Meter. Das Wasser wird vom Wasser- und Schifffahrtsamt Köln-Bonn kontinuierlich überwacht und kann sich je nach Wetterlage und Jahreszeit verändern. Besonders in den Sommermonaten sinkt der Normalwasserstand, während er im Winter aufgrund der Schneeschmelze und der Regenfälle zunehmen kann. Wenn Du den Rhein in Köln besuchen möchtest, ist es daher ratsam, die aktuellen Wasserstände zu überprüfen, bevor Du aufbrichst.

Was bedeutet der Pegelnullpunkt? Erfahre mehr!

Du hast bestimmt schon mal von dem Pegelnullpunkt gehört. Doch was bedeutet das eigentlich? In der Regel wird der Pegelnullpunkt unter dem niedrigsten, über eine lange Zeit gemessenen Wasserstand festgesetzt. Dadurch treten keine negativen Werte auf, auch wenn der Wasserstand niedrig ist. Im Küstenbereich gilt ein einheitlicher Pegelnullpunkt von NHN minus 5 Meter. Mit diesem Standard-Pegelnullpunkt können Messungen besser aufeinander abgestimmt werden. So können Wasserstände leichter verglichen werden und Trends erkennen.

Erlebe den Rhein: Schwimmen & Waten bei 1,5 m Tiefe!

Wow, das klingt ja fantastisch! Der Rhein ist definitiv ein Highlight jeder Reise durch Deutschland. Mit knapp 1,50 Meter Tiefe an seiner tiefsten Stelle ist er auch für Menschen, die nicht so gut schwimmen können, problemlos zu bewältigen. Selbst wenn du nur etwa 5-7 Fuß groß bist, kannst du durch das flache Wasser waten und noch mehr von dem Fluss erleben. Die schöne Landschaft, die du auf deinem Weg durch den Rhein sehen wirst, macht ihn zu einem einmaligen Erlebnis. Also, pack deine Sachen und mach dich auf zu einem unvergesslichen Tag am Rhein!

Nachttauchen im Rhein: Abenteuer pur erleben!

Du willst Abenteuer pur erleben? Dann bist Du beim Nachttauchen im Rhein genau richtig! Denn besonders bei Dunkelheit kommen unzählige Fische aus ihren Verstecken und tümmeln sich in den Canyons und Unterspühlungen. Bei Nacht kannst Du die beeindruckende Unterwasserwelt des Rheins erkunden und einzigartige Eindrücke sammeln. Auch für Anfänger ist das Tauchen im Rhein äusserst abwechslungsreich, spannend und bei kaum Ströhmung geeignet. Tauchexperten empfehlen, sich vor dem Tauchgang ausführlich über die Gefahren zu informieren und die richtige Ausrüstung zu tragen. So kannst Du unvergessliche Momente erleben und sicher wieder ans Tageslicht zurückkehren.

Trockenheit in Deutschland: Wasserversorgung gefährdet

In den letzten vier Jahren hatten wir in Deutschland mit einer ungewöhnlich starken Trockenheit zu kämpfen. 2018 unterschritten viele Flüsse, wie zum Beispiel der Rhein und die Elbe, ihre Niedrigwasser-Rekordwerte. Auch im Jahr 2019 war es im Vergleich zu den Jahren davor sehr trocken. Jetzt, 2022, ist die Situation nochmal schlimmer geworden und es kam an einigen Flüssen und Seen zu einem stärkeren Rückgang des Wasserspiegels als in den Jahren zuvor. Diese Entwicklung ist für die Menschen im Lande besorgniserregend, denn durch die Niedrigwasserstände ist die Wasserversorgung äußerst gefährdet. Auch für die Fischerei und die Landwirtschaft kann es schwerwiegende Folgen haben. Es ist also wichtig, dass wir uns Gedanken darüber machen, wie wir die Trockenheit bekämpfen und das Wasser schützen können.

Schlussworte

Der Rhein ist durchschnittlich bis zu 185 Metern tief. An einigen Stellen ist er aber auch bis zu 230 Metern tief.

Der Rhein ist durchschnittlich etwa 66 Meter tief. Du siehst also, dass der Rhein sehr tief ist und dass viel mehr hinter der Oberfläche schwimmt, als man auf den ersten Blick vermutet.

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